Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin

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Der derzeit einzige Präsidentschaftsbewerber der Demokraten für die Wahl im November 2020 ist Joe Biden, der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama.
Von Gastautor Helmut Roewer
Mit Hilfe der Mainstreampresse konnte er die Konkurrenten in den letzten drei Monaten aus dem Feld schlagen. Jetzt sind die einschlägigen Medien in der Pflicht, ihm konkrete Siegchancen anzudichten. Sie tun es gerade. Biden hat im Moment zwei ungesicherte Baustellen auf seinem Weg: (1) die Affären um seinen Sohn Hunter Biden und dessen Eskapaden im Ukraine- und Chinageschäft während der Dienstzeit seines Vaters. Der US-Senat ist soeben dabei, Licht in dieses Dunkel zu bringen. (2) Das andere Ungemach ist der Sex. Wie in den USA schon guter Brauch hat sich pünktlich eine Dame zu Wort gemeldet, die Biden vorwirft, sich an ihr vergangen zu haben. Schon ein bisschen her die ganze Sache, aber was heißt das schon.
Die Sex-Affäre ist nicht nur für Biden, sondern vor allem für seine Partei, die Demokraten, ein Problem. Das lässt sich mit kargen Worten so umreißen: Die Demokraten sind nach ihrer Selbstdarstellung die Partei der Entrechteten und Geknebelten, wozu alle Minderheiten und kurioser Weise auch die Frauen zählen, die trotz anders lautenden statistischen Angaben, ebenfalls zu den Minderheiten gerechnet werden. Böse Zungen sprechen hier von Frauen-Mathematik.
Doch Spaß beiseite, der eigentliche Knackpunkt in diesem Falle hört auf den Namen Feminismus. Das ist eine aggressive politische Bestrebung, deren Ziel die Frauenherrschaft ist. Ich gehe hier auf die Einzelheiten nicht ein und bitte den Leser, diese Aussage für einen Moment hinzunehmen, weil ich zielstrebig zu einer der politischen Grundaussagen vorstoßen will. Sie lautet: Erhebt eine Frau einen Vorwurf gegen einen Mann, so trifft dieser zu. Für Leser, die dies für Spinnerei halten, darf ich warnend sagen: Da kennen Sie die Praxis in den USA nicht. Die Demokraten haben sich auf diese Spielregel festgelegt. Sie haben dies expressis verbis getan. Bei der Ernennung des Richters am Obersten Gerichtshof Bret Kavanaugh vor wenigen Monaten konnte es jeder mitverfolgen: Eine Riege von Frauen erhob in einem gestaffelten Verfahren den Vorwurf einer sexuellen Belästigung, begangen im College-Alter.
Ein Proteststurm ging durch die Medien. Doch er half letztlich nichts, denn die republikanischen Senatoren wurden zu einer Abwehrfront zusammengeschweißt – das besorgte ein junger demokratischer Parteisoldat, der die Senatoren nach einem massiven Computereinbruch zu erpressen versuchte und dabei aufkippte. Das war ein Zacken zuviel, doch die hochmögenden Demokraten schworen Rache. Jetzt haben sie dank ihrer moraltriefenden Erklärungen den eigenen Kandidaten mit den einschlägigen Sex-Vorwürfen am Bein. Bei Anwendung der eigenen Maßstäbe müssten sie ihn sofort für schuldig erklären und fallenlassen. Dann haben sie keinen Kandidaten mehr – eine hübsche Zwickmühle.
Bleibt die Frage, wie dieses Schmierentheater ausgeht. Wenn ich recht gehört habe, findet hinter den Kulissen ein heftiges Tauziehen statt, ob man den Kandidaten Biden im letzten Moment aus dem Rennen nehmen und ersetzen solle. Einer der herbeigetuschelten Ersatzmänner, der Gouverneur des Staates New York, Andrew Cuomo, hat bereits abgewunken. Meine Favoritin ist daher Michelle Obama, die Frau des Ex-Präsidenten. Neben den Pluspunkten Frau und schwarz hat sie zwei bedeutende Qualifikationen: Sie ist Spielfilmberaterin beim Unterhaltungsriesen Netflix, und sie weiß bereits aus eigener Erfahrung, wo das Weiße Haus liegt.
Vera Lengsfeld, Publizistin, war eine der prominentesten Vertreterinnen der demokratischen Bürgerrechtsbewegung gegen die "DDR"-Diktatur, sie gehörte 15 Jahre dem Deutschen Bundestag als Abgeordnete der CDU an. Sie publiziert u.a. in der Achse des Guten und in der Jüdischen Rundschau.
Autor: Vera Lengsfeld
Bild Quelle: IowaPolitics.com / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)
Mittwoch, 20 Mai 2020
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