Durchmarsch für Donald Trump am 6. Januar im US-Abgeordentenhaus?

Unbemerkt von den deutschen Mainstream-Medien hat US-Präsident Donald Trump am Mittwoch einen weiteren wichtigen Schritt zu einer zweiten Amtszeit genommen.
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Der US-Präsidentschaftskandidat der linken Democrats, Joe Biden, hat sich in einem Radiointerview mal wieder um Kopf und Kragen geredet.
Diesmal erklärte er einem verdutzten Moderator, dass Schwarze, die Trump wählen, „keine Schwarzen“ wären.
In dem Interview, in dem der Moderator Charlamagne Tha God nach einer schwarzen Vizepräsidentin fragte, blockte er ab und verstieg sich schließlich zu der Aussage:
„Ich sage Ihnen was: Wenn Sie ein Problem damit haben, sich klar zu werden, ob Sie für mich oder für Trump sind, dann sind Sie nicht schwarz.“
Diese Äußerung ist natürlich einigermaßen skurril: Die Hautfarbe einer Person sollte ja eigentlich eher von ihrem Pigmentanteil abhängig sein, nicht von ihrer politischen Einstellung? Und ob ein Schwarzer nun Trump oder Biden wählt, ist doch erst mal seine Entscheidung?
In der seltsamen Vorstellungswelt von Linken ist das aber nicht so. Dinge wie Hautfarbe oder Geschlecht sind hier hochpolitisch, sie sind eine Frage von gut und böse, richtig oder falsch.
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Samstag, 23 Mai 2020
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