Warum Jazz-Legende Louis Armstrong jiddisch sprachWarum Jazz-Legende Louis Armstrong jiddisch sprach
Eine jüdische Familie half dem vaterlosen Jungen in seiner Kindheit. Seine Verbundenheit mit dem Judentum ging so weit, dass er zeitlebens einen Davidstern trug und sogar eine Mesusa an seiner Tür anbrachte.
Von Filip Gaspar
Jeder Mensch geht mit der Corona-Quarantäne anders um. Manche nehmen an Gewicht zu, andere entdecken gezwungenermaßen die Vorzüge der Heimarbeit, und wieder andere beginnen anscheinend mehr – oder überhaupt – klassische Jazzmusik zu hören. Denn laut einem Bericht der Empfehlungswebseite TasteDive ist das Interesse am Jazztrompeter und Sänger Louis Armstrong während Corona um 19 % gestiegen. Andere Genres wie elektronische Musik ziehen dagegen den Kürzeren.
Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: World-Telegram staff photographer / Public domain
Montag, 08 Juni 2020