Es steht ganz gut um Donald TrumpEs steht ganz gut um Donald Trump
In den Redaktionsstuben des Magazins „DER SPIEGEL“ wütet in extremem Maße eine speziell deutsche Pandemie, genannt „Destroy-Trump-20“.
Von Wolfgang Hübner, Gastautor
Das ist ein Hetz & Hass-Virus der gefährlichsten Art mit journalistisch tödlichen Folgen. Bevor es aber zum finalen Exitus kommt, durchlaufen Opfer dieser Pandemie mehrere Phasen zunehmender geistiger Verwirrung, die selbstverständlich auch Leser des Magazins in gesundheitliche Mitleidenschaft zu nehmen vermögen.
Auf dem aktuellen Titelbild des „SPIEGEL“ ist diese Woche ein grimmiger US-Präsident vor düsterem Hintergrund zu sehen, darunter zu lesen: „Operation Wahlbetrug – Wie Trump versucht, seinem Volk die Demokratie zu stehlen“. Ich muss gestehen, das mit sehr heiterer Miene gelesen zu haben.
Denn offenbar sind die Trump-Todfeinde in Hamburg nun doch sehr unsicher geworden, ob die beiden merkwürdigen Lichtgestalten von den Demokraten den Amtsinhaber aus Washington vertreiben werden können. Deshalb unterstellen sie nun vorsorglich Trump, das zu beabsichtigen, was sie der Obama/Clinton-Marionette Biden und der skrupellosen Hochschläferin Harris gewiss nie zutrauen würden.
Meine Heiterkeit steigerte sich, als ich im Inhaltsverzeichnis las, dass eine andere Hassfigur des Magazins, Brasiliens Präsident Bolsonaro, es plötzlich geschafft haben soll, „sehr populär zu werden“. Sowas zugeben zu müssen, dürfte den Schreiberlingen zu den Folgen ihrer speziellen Pandemie auch noch schlimme Depressionen bescheren.
Hamburgs Krankenhäuser sollten sich jedenfalls für den 4. November, dem Tag nach der Wahl in den USA, vorsorglich auf etliche Selbstmordversuche im „SPIEGEL“-Haus vorbereiten. Doch keine Angst, sie werden alle körperlich überleben: Wer Trump trotz solchem Aufwand an Hass und Hetze nicht stürzen kann, schafft es auch nicht, sich erfolgreich umzubringen!
Autor: Gastautor
Bild Quelle: Screenshot
Sonntag, 23 August 2020