Medien-Bambi für Biden

Medien-Bambi für Biden


Der Jubel in Deutschland über Bidens medial verkündeten Sieg ist so laut wie die Verdammnis von Trump. (Tichys Einblick)

Medien-Bambi für Biden

Von Dr. Rafael Korenzecher

Aber auch wenn es den hiesigen versammelten Trumphassern und klimahysterischen, Islam-affinenlinken und grünen Systemchange Anhängern nicht passt -- Es steht auch heute noch nicht fest, ob Biden wirklich der 46.te Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird.

Fest steht aber schon eins -- obwohl Biden noch nicht einmal legitimer President-elect ist, sondern nur den verfrühten Medien-Bambi der linken Gesinnungsmedien verliehen bekommen hat, sehnen sich schon die ersten nach Präsident Trump zurück und werden es noch mehr tun, falls Biden und den Seinen der Wahlschmuh wirklich glücken sollte.

Wie schon an früherer Stelle geschrieben: Die USA sind -- wie es hier jedem, der es hören oder nicht hören will, von unseren linken Medien und der von ihnen getragenen Politik Gehirnwäsche-mäßig ad nauseam eingebläut wird -- keineswegs trotz sondern gerade dank Trump ein Rechtstaat geblieben.

Die Democrats hätten zwar gern und werden -- wenn sie es schaffen -- diesen Rechtstaat ihrem mit einem Systemchange, einer Entkulturisierung, einer Enthistorisierung und einer Entdemokratisierung einhergehenden, sehr wahrscheinlich Wahl-ergaunerten Machterhalt zu opfern versuchen.

Bereits jetzt sind sie mit ihrer Polemik gegen die Überprüfung der Wahl auf dem populistischen und von Herrn Rouhani, von Herrn Abbas, von der Hamas, der Hizbollah und natürlich auch von Frau Merkel, Herrn Maas, Herrn Steinmeier und wie ich leider erkennen muss leider auch von vielen durch unsere Medien bewusst desinformierten Menschen in diesem Lande inbrünstig akklamierten Weg dahin.

Die amerikanische Wahl- und Präsidenten-Change-Prozedur sieht nicht zufällig einen über zweimonatigen Abstand zwischen Wahl und Inauguration des neuen oder alten Amtsinhabers ( 20.Januar des folgenden Jahres ) vor. Diese Zeit dient auch oder sogar vor allem der legitimen Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Wahl in geordneten Fristen vor.

Die Wahlmänner werden am 14. Dezember entscheiden, wer der Präsident wird und es spricht nicht wenig dafür, dass der Wahlablauf alles andere als kosher war. Überraschungen wären an dieser Stelle also vielleicht alles andere als überraschend.

Immerhin hat Präsident Trump mit 73 Millionen Stimmen bei den US-Wahlen 2020 mehr Stimmen geholt als Barack Obama 2008 (70 Millionen Stimmen). Er verbesserte damit sein eigenes Ergebnis von 2016 um 10 Millionen Stimmen. Auszählungsstand: 15.11.2020 ( s. mitgepostete Grafik )

Das klingt ohnehin schon ganz anders als die uns hier täglich von unseren staatlichen Gesinnungsmedien und ihren privaten Epigonen täglich vorgelogene abgrundtiefe Ablehnung des amerikanischen Wählers gegen den amtierenden Präsidenten Donals Trump, der sich gerade und besonders großer Stimmzuwächse bei den afroamerikanischen und des Lateinamerika-stämmigen und nota bene -- im Gegensatz zu Biden - bei lebenden und physisch existierenden Wählern erfreut.

Daran ändert auch nichts die bemerkenswert blitzartige, nahezu glückselige Grußadresse unserer Kanzlerin an Herrn Biden und Frau Harris. Bemerkenswert schon deshalb, weil die Kanzlerin doch sonst, wenn es denn überhaupt geschieht, Wochen oder Monate braucht, um einige halbherzige und nichtssagende Allgemeinplätze einer kaum glaubwürdigen Anteilnahme in Richtung der zu einem nicht unwesentlichen Teil von ihr und ihrer politischen Entourage verschuldeten Opfer vorwiegend illsamischer Gewalt loszuwerden.

Warten wir also diese legitime Frist doch erst mal ab, dann können wir uns ja immer noch über den BLM- und "Give -Teheran the Atomic Bomb" - Tiefschlag gegen die Werte und die Sicherheitsinteressen der USA, der westlichen Welt und Israels freuen.

Vorerst aber haben die USA einen voll im Besitz seiner legalen, ihm vom amerikanischen Wähler verliehenen Amtsrechte und seiner geistigen Kräfte befindlichen Präsidenten im Oval Office -- und der heißt Donald Trump, kein Stück anders.

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus


Autor: Dr. Rafael Korenzech
Bild Quelle: Chuck Kennedy, Public domain, via Wikimedia Commons


Sonntag, 22 November 2020