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Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin

Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin


Die Demokraten lassen noch vor dem Amtsantritt die Masken fallen: Joe Biden verspricht Corona-Hilfen nach rassischen Merkmalen zu verteilen und nominierte eine offene Rassistin und Antisemitin für die Leitung der Bürgerrechtsabteilung im Justizministerium.

Joe Biden nominiert anti-semitische Rassistin als Bürgerrechtschefin

Bei einer Pressekonferenz am 8.1. sagte der voraussichtlich nächste Präsident der Vereinigten Staaten, »Schwarze, Latinos, Asiaten, Indianer und Frauen« würden bei der Vergabe von 900 Milliarden Dollar Corona-Hilfe »Priorität« genießen. Nach rassischen und geschlechtlichen Merkmalen zu diskriminieren ist in den USA illegal.

 

Für die Leitung der Bürgerrechtsabteilung im Justizministerium nominierte Joe Biden die Bürgerrechtsanwältin Kristen Clarke. Wie Fox News Moderator Tucker Carlson enthüllte schrieb Clarke 1994 als Präsidentin der Schwarzen Schülerschaft an der Harvard Universität an die Studenten-Zeitung »The Harvard Crimoson« über »genetische Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen«: »Erstens: Dr. Richard King enthüllt, das das Zentrum des menschlichen Gehirns, der 'Locus coeruleus', schwarze Farbe hat, weil es große Mengen Neuro-Melanin beinhaltet, das für seine Funktion wesentlich ist. Zweitens: Schwarze Babys sitzen, krabbeln und gehen früher als weiße Babies. Drittens: Carol Barnes stellt fest, dass das Melanin die Hirnprozesse kontrolliert – der selbe Stoff, der Schwarzen überlegene geistige und körperliche Fähigkeiten verleiht«.

 

Nach einem Aufschrei musste sich Clarke distanzieren. Einen Monat später lud Clarke den antisemitischen Autor und Professor Tony Martin aus Trinidad als Redner ein, Autor eines Manifestes mit dem Titel »The Jewish Onslaught« (Der Angriff der Juden), in dem er einen »eskalierenden Angriff« von Juden auf Schwarze beschreibt. Seine Rede an der Harvard-Universität auf Einladung Clarkes war ebenfalls ein Angriff auf Juden und das Judentum. Bis zu seinem Tod 2013 hielt Martin Reden vor Holocaustleugnern zu Themen wie »die Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch das organisierte Judentum«. Clarke nannte Martin »einen intelligenten, belesenen schwarzen Intellektuellen, der mit unbestreitbaren Fakten argumentiert.«

 

Außerdem sammelte die designierte Vize-Präsidentin Kamala Harris im Juni Spenden für die Kaution und Verteidigung von gewaltsamen »Black Lives Matter«-Demonstranten in Minnesota. Wie John Solomon berichtet, weigert sich die linke Aktivistengruppe Minnesota Freedom Fund (MFF), über die Verwendung dieser Gelder Auskunft zu geben.

 

Am 1.6. rief Harris auf Twitter dazu auf, für MFF zu spenden »um die Kaution für Demonstranten in Minnesota zu bezahlen.« Wie die Washington Post berichtete, half MFF mit, einen Verdächtigten zu befreien, der auf Polizisten geschossen hat. Laut dem Fox-Sender KMSP waren darunter außerdem »eine Frau, die einen Freund umgebracht hat und ein zweimaliger Sexualstraftäter.« Auf Anfrage des KMSP-Journalisten Tom Lyden weigerte sich MFF jedoch, eine Liste aller freigekaufter Straftäter auszuhändigen. MFF soll – auch durch den Aufruf von Kamala Harris – diesen Sommer mehrere zehn Millionen Dollar an Spenden eingenommen haben.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshots PBS, YouTube


Freitag, 15 Januar 2021