Der „gute Amerikaner“

Ich sah, wie Amerika den rational und moralisch nicht zu verteidigenden physischen und wirtschaftlichen Lockdown des Landes akzeptiert und kam
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Ich sah, wie Amerika den rational und moralisch nicht zu verteidigenden physischen und wirtschaftlichen Lockdown des Landes akzeptiert und kam
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Viele Sender, Zeitungen und Blogs schreiben sich aktuell zum Sturm auf das Kapitol und des weiteren Umgangs mit Donald Trump
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Eine viel gestellte und entscheidende Frage lautet: Warum war so wenig Polizei vor dem Kapitol eingesetzt? Und warum waren diese
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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol verhaftet worden.
eine eigenen Filmaufnahmen zeigen, dass Sullivan mit der CNN-Journalistin Jade Sacker bei der Randale beteiligt und beim Tod der Trump-Anhängerin Ashli Babbitt mit involviert war.
Sullivan ist ein “Black Lives Matter“ und „Antifa“-Aktivist, der am 29. Juni 2020 in Provo, Utah, eine illegale, gewalttätige Demo gegen die Polizei organisiert hatte, bei der ein Autofahrer angeschossen wurde. Videos zeigen, wie Sullivan Autos blockiert und gegen Türen und Fenster tritt, bis sein Kollege Jesse Taggart auf einen der Autofahrer geschossen haben soll.
Sullivan ist Gründer der linksradikalen „Insurgence USA“ und tritt unter dem Namen „Jayden X“ auf. Am 6. Januar sprach er in Washington auf der Anti-Trump-Demo „Kick These Fascists Out“. Dort rief Sullivan dazu auf, „die ganze Scheiße hier abzufackeln“, und „Trump aus dem Weißen Haus zu zerren“. „Wir holen uns jetzt diesen Motherfucker,“ so Sullivan.
Danach hat sich Sullivan mit der CNN-Journalistin Jade Sacker verkleidet der Trump-Demo angeschlossen. „Ich glaube es nicht“, jubelt Sullivan mit anderen Demonstranten, die ins Capitol eindringen. „Wir haben es geschafft!“
Seine Videoaufnahmen zeigen, wie Sullivan innerhalb des Capitols versucht, ein Fenster einzuschlagen. „Sie haben ja schon Fenster eingeschlagen“, kommentiert er süffisant. „Das muss man ja nicht filmen.“
In einer weiteren Aufnahme nähert sich Sullivan der Menge vor der bewachten Tür, an der Ashli Babbitt erschossen wurde. „Lasst mich durch, ich habe ein Messer!“, ruft er. Vor der Tür befiehlt er den Polizisten davor „heimzugehen“. „Hier sind soviele Leute, geht lieber.“ Dann stiftet Sullivan die Menge an, die Türen aufzubrechen: „Auf geht’s! Los!“
Kurz darauf zieht einer der Kapitolpolizisten auf der anderen Seite der Tür die Waffe: „Er hat eine Waffe!“, ruft Sullivan, während Ashli Babbitt scheinbar versucht, durch das Fenster zu klettern und dabei erschossen wird.
Später jubelt die CNN-Journalistin Jade Sacker Sullivan in der Rotunda des Kapitols zu: „Ich muss dich umarmen“, so Sacker. „Wir haben es geschafft! Du hattest Recht!“
„Ich wollte es dir sagen“, entgegnet Sullivan zu Sacker, „aber ich konnte nicht viel sagen. Du musst nur meinen Kanal gucken. Wird das nicht der geilste Film deines Lebens?“
"@amuse
@amuse
BREAKING: CNN’s Jade Sacker penetrating the Capitol with a member of BLM/Antifa cheering, “We did it!” And then asking her conspirator if he was filming, he said he’d delete it, he lied. CNN was in on it."
„Das ist alles gestellt“, sagt Sullivan später am Abend in die Kamera. „Mein Gesicht ist nicht auf Instagram, das habe ich schon gelernt. Ich trage eine Trump-Mütze, die habe ich mir heute gekauft. Ich habe sie auf der Trump-Demo getragen. Ich sage immer, ich bin Journalist. Ich trage immer eine große Kamera auf meiner Schulter.“
Nach dem „Sturm aufs Kapitol“ gaben Sullivan und Sacker dem CNN-Moderator Anderson Cooper ein Interview über die Stürmung und den Tod von Ashli Babbitt. CNN wies jedoch nicht darauf hin, dass Sullivan ein linksradikaler Aktivist ist, der im Zusammenhang mit einem Mord im Juni verhaftet wurde:
Foto: Bereits vor ihrem militanten Angriff auf das Parlamentsgebäude im US-Bundesstaat Utah, beschmierten Linksextremisten das Parlamentshaus mit Parolen
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Photo by Tech. Sgt. Joe Davis, Public domain, via Wikimedia Commons
Samstag, 16 Januar 2021
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Fotos und Zeugenaussagen von Journalisten vor Ort werfen Fragen auf, ob sich bei dem Sturm auf das US-Parlament um eine FalseFlag-Aktion der linksextremen Antifa gehandelt hat.
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Die Liste der Spender für Joe Bidens Wahlkampf liest sich wie ein wahres Gruselkabinett islamischer und israel-feindlicher Einflussgruppen.
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Viele Sender, Zeitungen und Blogs schreiben sich aktuell zum Sturm auf das Kapitol und des weiteren Umgangs mit Donald Trump die Finger wund. Deshalb möchte ich den Blick weg vom Ereignis auf die ein oder andere Reaktion lenken, vor allem aber auf die schäbige Intention, die hinter mancher Wortmeldung steht.
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D.C. war abgeriegelt, Straßen gesperrt; Hotels informierten ihre Gäste über die Unmöglichkeit der Anreise; der in Washington eh schon kaum geltende 2. Verfassungszusatz wurde noch stärker eingeschränkt;
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