Wahlbetrug-Video aus Michigan: Kisten voller Biden-Stimmen [Videos}

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Time-Magazin gibt zu: Kabale hat Wahl gestohlen

Wahlbetrug-Video aus Michigan: Kisten voller Biden-Stimmen [Videos}

Der US-Blog „Gateway Pundit“ hat nach zwei Monaten Verzögerung das Überwachungsvideo aus dem Wahlkampfzentrum TCF in Detroit veröffentlicht, das zeigt, wie lange nach dem Ende der Wahlfrist um 3:30 Uhr morgens kistenweise Stimmen angeliefert wurden. Nach der Enthüllung hat Twitter nun Gateway Pundit gesperrt.

Am Abend des 3. November führte Präsident Trump in Michigan mit über 100.000 Stimmen Vorsprung. Die Stimmannahme in Michigan war am Wahlabend offiziell um 20 Uhr beendet.

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Mehrere Zeugen hatten bei der Anhörung des Senatsausschusses von Michigan am 1. Dezember 2020 ausgesagt, dass am TCF-Wahlzentrum in Detroit mitten in der Wahlnacht Lieferwägen voller Stimmen aufgetaucht seien. Wahlmitarbeiter Shane Trejo sagte aus, am frühen Morgen des 4. November um 3:30 Uhr die Anlieferung von Stimmen gesehen zu haben. „Es waren mindestens 50 Kisten, in jeder Kiste waren tausende von Stimmzetteln.“

Um 3:50 Uhr an diesem Morgen kamen in Michigan 54.497 Stimmen für Biden und 4718 Stimmen für Trump dazu, um 6:31 Uhr 141.258 Stimmen für Biden und 5968 Stimmen für Trump.  Bei der Auszählung in Detroit wurden republikanische Wahlbeobachter drangsaliert und ausgesperrt. Die Fenster zum Auszählungsraum wurden von städtischen Mitarbeitern mit Pappe zugeklebt.

Cassandra Fairbanks von „Gateway Pundit“ hat seit zwei Monaten die Überwachungsvideos aus dem TCF-Center beantragt. Zuerst wurde ihr ein Preis von 22.000 US-Dollar für das gesamte Material genannt. Also beantragte sie nur das Material für die zwei Stunden mitten in der Nacht, in denen laut Zeugenaussage zusätzliche Stimmen angeliefert wurden.

Darauf ist zu sehen, wie um 3:23 Uhr ein weißer Lieferwagen, der auf die Stadt Detroit gemeldet ist, in die Tiefgarage fährt. Aus einem anderen Winkel ist zu sehen, wie vier Männer um 3:25 Uhr kistenweise Stimmen auf einen Rollwagen laden und ins Wahlzentrum rollen. Um 3:53 Uhr fährt der Lieferwagen davon und kehrt um 4:30 Uhr wieder. Wieder werden Kisten voller Stimmen auf einen Rollwagen geladen.

Der ehemalige Senator des Staates Michigan, Pat Colbeck, sagte ebenfalls aus, den Lieferwagen mit Aufschrift des Wahlamtes Detroit gesehen zu haben. Colbeck weist darauf hin, dass die Kisten offenbar unversiegelt waren und keine republikanischen Wahlbeobachter anwesend waren. Die Aufsichtskette müsse nachvollziehbar gewährleistet sein, so Colbeck: „Sonst kann dieser Lieferwagen ja irgendwo auf dem Rummelplatz abgebogen sein und dort ein paar Kisten Stimmen abgeholt haben.“

Das Time Magazine hat in einem großen Bericht in der aktuellen Ausgabe mehr oder weniger stolz zur Kenntnis genommen, dass die Wahl manipuliert wurde: „Die geheime Geschichte der Schattenkampagne, um die Wahl 2020 zu retten“, heißt das im Gutmenschensprech. Martin Sellner hat sich in einem Video ausführlich mit dem Time-Artikel befasst:

„In einem gewissen Sinn hatte Trump recht“, so Time über die Vorwürfe des Wahlbetrugs. „Hinter den Kulissen fand eine Verschwörung statt“ zwischen Demokraten um den ehemaligen „Ethikrat“ der Obama-Regierung Norm Eisen, und den Chefs der großen Internet- und Medienfirmen.

"Sie bewegten Bundesstaaten dazu, ihre Wahlsysteme und Gesetze zu ändern und sicherten hunderte Millionen Dollar an öffentlicher und privater Finanzierung. Sie wehrten Wählerausgrenzung ab, rekrutierten Heerscharen von Wahlmitarbeitern und holten Millionen Briefwähler an die Urnen. Sie übten erfolgreich Druck auf Internet-Firmen aus, um härter gegen Desinformation vorzugehen und benutzten datengetriebene Strategien gegen virale Hetze.

Deshalb wollen die Teilnehmer, dass die geheime Geschichte der Wahl 2020 bekannt wird, auch wenn es wie ein paranoider Fieberwahn klingt  – eine gut finanzierte Kabale mächtiger Menschen, die hinter den Kulissen zusammenarbeiteten, um Wahrnehmungen zu beeinflussen, Regeln und Gesetze zu ändern, die Medienberichterstattung zu lenken und den Informationsfluss zu kontrollieren. Sie haben die Wahl nicht manipuliert; sie haben sie gerettet. Und sie glauben, dass die Öffentlichkeit verstehen muss, wie anfällig das System ist, um sicherzugehen, dass die Demokratie in Amerika weiterbesteht."

Der Supreme Court wird am 19. Februar über das Verfahren von mehreren prominenten Klagen in Bezug auf den Wahlbetrug entscheiden, unter anderem der Trump-Kampagne und der Anwälte Sidney Powell und Lin Wood. Entgegen Meldungen der Trump-hassenden Medien sind noch 25 Verfahren in Sachen Wahlbetrug anhängig. Von den 21 bisher entschiedenen Klagen hat Trump 14 gewonnen.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 08 Februar 2021