US-Deutscher Hochschulverbund erhält Unterstützung aus Berlin

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Künftig wird der Berliner Publizist und Journalist Yzrael Aharon als Aufsichtsrat die Bildungsofferte unserer Partnerinstitute verstärken.

US-Deutscher Hochschulverbund erhält Unterstützung aus Berlin

Der vielseitige Medienmacher ist in Deutschland vornehmlich als Gründer, Herausgeber und Chefredakteur des größten deutsch-israelischen online-Nachrichtenmagazins www.haOlam.de
nicht nur im deutsch-israelischen Milieu bekannt. Ebenso ist er ein vielgeschätzter und weltpolitisch bestens informierter Medienpartner.

Geboren 1969 bei Köln, hat der studierte Politik- und Medienwissenschaftler in letzten 11 Jahren eine stabile und zuverlässige Nachrichtenplattform nahezu aus dem Nichts heraus aufgebaut. Heute hat sein Medium täglich in der Regel über 60 tausend Zugriffe und ein weltweites Informations-Netzwerk.
Das kann sich sehen lassen.

Nun  stärkt sich die UCM- Foundation- Kooperation mit dieser Kompetenz und internationalisiert sich weiter, denn Aharon verfügt neben dem deutschen Pass auch über den von Medinat Israel.
Bisher gehören dazu: die amerikanische Mutter, die UCM-Foundation in Clearwater, Florida und die auch schon seit 25 Jahren bestehende University of Cooperative Education/BerufsAkademie Mecklenburg-Vorpommern gGmbH, in Rostock/Greifswald sowie die Arizona State University in Phoenix, AZ.

In Mecklenburg-Vorpommern wird bereits an einem American Institute gearbeitet.
Eine Erweiterung nach Bydgoszcz im polnischen früheren, west-preussischen Bromberg und in Tel Aviv, in Eretz Israel werden folgen.

Manchem mag der Standort Clearwater im Sunshinestate FL etwas schal auf der Zunge liegen.
Dort ist nämlich das Ausbildungszentrum der berüchtigten Scientologen, der sog. Sea Org.
In einem Gespräch mit dem BA-Kanzler Torsten Kurschus,  sagte Bürgermeister Hibbard von der Tampa Bay. „Ach weißt Du, bei 2,8 Millionen Einwohnern gibt es bei uns vor allem ganz normale Menschen – da fallen die paar Spinner gar nicht auf. Genauso habe ich es erlebt!

Schwerpunkte der Bildungsarbeit sind vor allem der Aufbau eines dezentralisierten dualen Berufsbildungs-Systems (Education Vocational Trainung) in den USA, wissenschafts-orientierte Aufstiegsqualifikationen (Advancement Professional Qualification)  in technischen und kaufmännischen Aufgabengebieten und Excellency (Excellence Program for Highest Education) für das Management in Wirtschaft und Forschung.  

Selbstverständlich sind dabei Kommunikation, Medien und internationales Verständnis (cross-cultural understanding and cooperation) das Fundament und selbst Bestandteil der fachlichen Ziele.

Ein bisschen Mut gehört trotzdem dazu, denn Bildungseinrichtungen haben es gegenwärtig in der Corona-Zeit nicht leicht. Die langen Schließungen und politisch unnachvollziehbaren Bewegungs- und Präsenz-Restriktionen der Regierungen haben doch an der Substanz, der Branche nicht nur in Deutschland gezehrt. Die BerufsAkademie M-V setzt hier nicht auf Optimismus, sondern auf Erfahrung wie Professionalität – und natürlich auf die exzellenten Konzepte und Kontakte.
Das Vertrauen der Partner hat jedenfalls über die wirtschaftliche Eiszeit gehalten. Dieses wird durch die Mitwirkung von Yzrael Aharon oder Izi, wie ihn Freunde nennen, wesentlich gestärkt.

Natürlich war das alles auch kein Zufall. Schließlich kennt man sich seit Jahren im Freundes- und Kollegenkreis. Man arbeitet gern und gut ständig zusammen. Übrigens gibt es noch einen jüdischen Professor in Berlin, der auch weiterhin für die BerufsAkademie steht, das ist unser Freund, Prof Dr. Dr. hc. Schlomo Schafir aus Leningrad, Tel Aviv, Stralsund und nun Berlin.

Vorgestern bekam unser „Chef Izi“ die Bestellungsurkunde und die Berufung als Professor in Praxis (Prof. i.p) für Internationale Politik vom Präsidenten, Prof. Dr. Stefan Prystawik (International Relation) und dem Kanzler Torsten Kurschus, MBC.

Der (baptistische) Präsident Prystawik aus Virginia und Bielefeld hob die Bedeutung des „bürgerlichen Zugewinns“  eines weiteren politik- und medienerfahrenden Kollegen mit entsprechender internationaler Erfahrung hervor. „Im Blick ist dabei unsere gemeinsame für die wirtschafts/&-politische Zukunft“, so der Hochschullehrer. Damit  erwartet er auch eine noch bessere länderübergreifende Zusammenarbeit des Westens, etwa bei der Harmonisierung von Abschlüssen nach dem European Qualifications Framework (EQF) und darüber hinaus.

Sehr wohl bewusst, wenn er sich da an Land gezogen hat,
wünscht er haOlm.de und vor allem all unseren Usern ein sehr herzliches
Masel Tov.

Torsten Kurschus, BA-MV und haOlam.de


Autor: Redaktion
Bild Quelle: UCM


Donnerstag, 31 März 2022

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