450 GB gelöschte Daten wiederhergestellt: Jack Maxey flieht mit Hunter Bidens Festplatte in die Schweiz450 GB gelöschte Daten wiederhergestellt: Jack Maxey flieht mit Hunter Bidens Festplatte in die Schweiz
Jack Maxey war Kollege von Steve Bannon, als sie vom Trump-Anwalt und ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani Anfang Oktober 2020 eine Kopie von Hunter Bidens skandalgefüllten »Laptop aus der Hölle« bekamen. Seitdem widmet sich Maxey der Auswertung dieser Daten.
Aus Sorge um seine Sicherheit ist Maxey nun aus den USA in die Schweiz geflohen, wo er mit dem Weltwoche-Journalisten Urs Gehriger in einer Serie von Videos die Details des Laptopinhaltes bespricht.
»Ich bin hierher gekommen, um in einem sicheren Land die forensische Auswertung von Hunter Bidens Laptop vorzunehmen, wo Demokratie und Menschenwürde noch etwas zählen«, sagte Maxey der Daily Mail. »Ich glaube nicht, dass das in den Vereinigten Staaten heute möglich wäre. Wir haben schon mehrere Angriffe erlebt,« so Maxey.
Nachdem er 2021 begonnen hatte, die Presse zu kontaktieren, sah Maxey verdächtige verdunkelte Fahrzeuge vor seinem Haus, berichtet er. Bekannte aus Sicherheitskreisen, mit denen er die Daten geteilt hatte, erhielten seltsame Anrufe.
Nachdem er die Kopie der Festplatte im Oktober 2020 erhalten hatte, sagt ihm ein ehemaliger Geheimdienstler, er solle möglichst rasch damit an die Öffentlichkeit gehen, sonst sei er »ein toter Mann.«
Daraufhin habe Maxey begonnen, die Daten auf Filesharing-Seiten im Internet zu veröffentlichen, aber sie wurden nach wenigen Stunden wieder gelöscht. Nur die Filesharing-Seite Swiss Transfer blieb oben, so Maxey. Dies sei mit ein Grund, warum er sich nun entschlossen habe, in der Schweiz ins Exil zu gehen und die weitere Auswertung vorzunehmen.
Laut Maxey waren auf dem Laptop 320 Gigabyte Daten, von denen viele Fotos, Videos, E-Mails und Chats bereits an die Öffentlichkeit gelangt sind (Freie Welt berichtete) und die Hunter Bidens korrupte Geschäfte mit China und der Ukraine im Namen seines Vaters belegen.
Zusätzlich sei es seinen IT-Technikern nun gelungen, 450 Gigabyte gelöschte Daten wiederherzustellen, zu denen 80.000 Bilder, 200.000 Chatnachrichten und Videos sowie 150.000 archivierte E-Mails zählen. Außerdem hatte Hunter Biden Backup-Kopien von »4 oder 5 Handys« der Biden-Familie auf seinem MacBook gespeichert, sowie Administratoren-Zugangsdaten zum US-Verteidigungsministerium, über die ein Zivilist nicht verfügen sollte. Die Daten erstreckten sich über den Zeitraum 2009 bis 2019.
»Wir haben Angst diese Videos anzusehen«, sagte Maxey zu Urs Gehriger von der Weltwoche. Auf den bereits veröffentlichten Videos von Hunters Laptop sind u.a. Amateurpornos mit Prostituierten, Sexbilder mit der Witwe seines Bruders, Hallie Biden, Bilder von Hunter Bidens spärlich bekleideter 14-jähriger Nichte Natalie sowie mit offenbar minderjährigen chinesischen Mädchen zu sehen.
Was wird auf den gelöschten Bildern und Videos zu sehen sein?
Jack Maxey ist auf Twitter und Facebook gesperrt. Folgen Sie ihm auf GETTR.
Weltwoche:
Wie Jack Maxey in den Besitz von Hunter Bidens Laptop kam.
Blick in den Laptop. Jack Maxey präsentiert Beispiele gefundener Dokumente.
Umfang der Dokumente und berühmte Firmen und Partner
Freie Welt:
200 Millionen $ für Hunter Biden von Russlands reichster Frau
Enthüllt: Die schmutzigen Deals des Biden-Clans
FBI weiß nicht wo Hunter Bidens Laptop hin ist
Hunter Biden finanzierte US-Biolabore in der Ukraine
New York Times: Hunter Bidens Laptop ist echt
Familie Biden hat 31 Mio. US-$ aus Geschäften mit China eingestrichen
Weiteres Skandalvideo mit Hunter Biden aufgetaucht
Ex-Biden Mitarbeiter Bobulinski: Bidens stecken auch bei Russland-Geschäften mit drin
Hunter Biden brachte »jeden einzelnen Geschäftspartner« ins »Haus des Vizepräsidenten«
Joe Biden und Frau vertuschten Hunter Bidens Kindesmisshandlung
FBI: Hunter-Biden-Skandal »ist keine russische Desinformationskampagne«
Bannon: Die Bidens haben 10 Mio. Dollar jedes Jahr von China bekommen
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Zensur: Twitter verhindert Aufklärung zur Biden-Korruption
Joe Bidens Sohn war in korrupte und dubiose Geschäfte mit der Ukraine
Dieser Beitrag erschien auch bei Die freie Welt
Autor: Redaktion
Bild Quelle: .imelda at flickr [1], CC BY-SA 2.5 , via Wikimedia Commons
Sonntag, 10 April 2022