3 Gast-Ralf Phling - 26.05.2022 - 13:14
@3Quarz. Nein, nicht ich, sondern Trump wird der nächste US Präsident. ;-) Aber jetzt zur Sache: Die Schuld liegt nicht bei den Republikanern und schon gar nicht bei den Texanern. Ich habe die kritischen Punkte in meinem obigen Kommentar ganz bewusst so ausgewählt. Texas wird durch die US Bundesregierung der Democrats in voller Absicht mit illegalen Einwanderern geflutet, die dort in letzter Zeit die Kriminalität ins Kraut schießen lassen, denn Mexiko liegt ja direkt an Texas und die Brutalität und der massive Einfluss der mexikanischen Drogenkartelle ist bekannt und reicht durch die geöffnete Grenze deshalb bis nach Texas hinein. Der Grund für diesen forcierten Migrationswahnsinn ist der prekäre Arbeitsmarkt. Dass die Spitze der US Wirtschaft sich zuvorderst bei den Democrats breit gemacht hat, hat genau damit zu tun. Die wollen billige Arbeitskräfte aus dem Ausland und scheren sich einen Dreck darum, wer da mit diesen billigen Arbeitskräften noch so einwandert. Was dann dazu führt, dass die Kriminalität in den USA mehr und mehr ins Kraut schießt. Was wiederum dazu führt, dass die Texaner natürlich erst recht kein Interesse daran haben, ihr Waffenrecht genau von denen verschärfen zu lassen, die diesen Wahnsinn überhaupt erst anrichten. In Deutschland sehen wir seit geraumer Zeit den exakt selben Effekt: Da geht es bei der Zuwanderung nicht um Hilfe für "Flüchtlinge", sondern zuvorderst darum, schnell und unkompliziert den Arbeitsmarkt mit Billiglöhnern zu befüllen. Wer da sonst noch so an kriminellem und terroristisch veranlagtem Volk mit einreist und hier die Kriminalität und Fremdsteuerung ins Kraut schießen lässt, interessiert hier in Deutschland außerhalb der AfD keinen und die Kritik daran wird dreisterweise auch noch als "rechts" diskreditiert. Wie in den USA.
Nebenbei erfüllt die Massenzuwanderung natürlich auch noch den Zweck, potentielle Mehrheiten bei den Wahlen zu ändern, in dem man illegale Zuwanderer mitwählen lässt, was wiederum erst dann geht, wenn man diese Leute entweder ganz schnell gegen geltendes Recht einbürgert, so wie das in Deutschland versucht wird, oder wie in den USA, man sich gegen ein Melderecht sträubt, was überhaupt erst ermöglicht, festzustellen, wer wahlberechtigt ist und wer nicht. In den USA wählen deshalb auch Tote, Hunde und Katzen. Und natürlich sollen auch illegale Einwanderer dies tun, obwohl sie keine US Staatsbürger sind. Gerade Texas hat in letzter Zeit versucht, diesen wunden Punkt politisch anzugehen. Dafür sind deren Vorreiter, unter anderen auch Ted Cruz, andauernd von den Democrats als "Rassisten" diskreditiert worden. Was natürlich völliger Blödsinn ist, denn ein Melderecht und ein funktionierendes Wahlrecht ist nicht rassistisch. Der ganze Wahnsinn, der hier im Westen läuft, findest seine Ursache nicht in demokratischen Mehrheiten, sondern in (teils sogar hochgradig feindlichen ausländischen) Partikularinteressen, die sich entweder die eigenen Taschen vollstopfen, oder die Gelegenheit der offenen Tür hier dazu nutzen, um den Westen zu übernehmen. Ein Teufelskreis, der alles in den Abgrund reist.
Eine offene Gesellschaft mit einer offenen Grenze ist eine offene Wunde. Und offene Wunden führen früher oder später immer zu Wundbrand, woran die Gesellschaft dann unweigerlich krepiert. Die Welt ist voller Arschlöcher. Und wer all diese Arschlöcher einfach so hineinlässt, der darf sich nicht wundern, wenn sein Land zu einem Shithole Country mutiert, was wiederum den Bedarf nach individueller Bewaffnung zum Selbstschutz überhaupt erst entstehen lässt.
Bei dem im obigen Artikel beschriebenen "Amoklauf" geht es also gar nicht direkt ums Waffenrecht, sondern darum, Texas eins auszuwischen, damit die den Widerstand gegen die illegale Zuwanderung aufgeben. Und genau das meinte ich mit desaströsem Politikstil, der mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Und nein, die Deutschen sollten den Amerikanern hier nicht vormachen, was Demokratie bedeutet, denn die große Mehrheit der Deutschen hat von Demokratie noch weniger Ahnung als die Amerikaner.
Und jetzt abschließend dazu, warum z.B. die Schweiz oder Tschechien trotz der gleichen Waffendichte wie in den USA solche Probleme nicht hat: Die lassen eben nicht jedes Arschloch ins Land, sondern sortieren die Arschlöcher im Vorfeld aus. Und wenn eine Gesellschaft weniger Arschlöcher im Land hat, kann sie das Waffenrecht auch lockerer lassen, denn nur Arschlöcher bauen mit Schusswaffen andauernd Mist.