Trump warnt den Westen vor Eskalation des Krieges: "Zuerst kommen die Panzer, dann die Atomwaffen"Trump warnt den Westen vor Eskalation des Krieges: "Zuerst kommen die Panzer, dann die Atomwaffen"
Donald Trump warnt davor, dass sich der Ukraine-Konflikt bald zu einem Atomkrieg entwickeln könnte, da die Westmächte die Situation nun weiter eskalieren.
Deutschland hat bestätigt, dass es 14 Leopard-2-Panzer in die Ukraine schickt, und auch grünes Licht für ähnliche Lieferungen aus anderen Ländern gegeben. Die Biden-Administration hat zudem angekündigt, Washington plane, Kiew 31 Abrams-Panzer zu spenden. Donald Trump ist nun zutiefst besorgt über die Eskalation und Weigerung der Westmächte, eine friedliche Lösung des Krieges anzustreben.
»Zuerst kommen die Panzer, dann die Atomwaffen. Beende diesen wahnsinnigen Krieg JETZT. So einfach zu machen!« schreibt Trump am Donnerstag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social und richtet seinen Appell direkt an den greisen und immer verwirrter wirkenden »Sleepy-Joe« Biden.
Der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, sagte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, der Kreml könne feststellen, dass die Vereinigten Staaten und andere westliche Länder zunehmend direkt in den Ukraine-Krieg verwickelt werden. Eine mehr als nur indirekte Mahnung, keine Lunte an ein Pulverfass zu legen, dessen Sprengkraft nicht vorhersehbar ist.
Trump ist der US-Präsident, der während seiner Amtszeit die wenigsten Kriege geführt respektive die wenigsten Befehle zu Militäroperationen gegeben hat. Er hat von seinem Vorgänger, dem am stärksten in Kriege involvierten US-Präsidenten aller Zeiten, dem Friedensnobelpreisträger Obama, noch ein paar »Reste«, stampfte die entsprechenden Aktionen aber weitgehend ein. Trump ist Kaufmann, Manager, Wirtschaftsboss; von Kriegen profitieren nur die herkömmlichen Kriegsgewinnler, also Waffenproduzenten, Waffenhändler und Waffenschieber. Für den Wähler kommt nicht viel dabei rum. Und der Wähler bestimmt, wer an die politische Macht kommt - zumindest sollte das so sein. Dass das nicht immer zutrifft, musste auch Trump erfahren.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Samstag, 28 Januar 2023
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