77 % zu dick, psychisch krank oder stoned, um in der US-Armee zu dienen 77 % zu dick, psychisch krank oder stoned, um in der US-Armee zu dienen
Eine kürzlich durchgeführte Pentagon-Studie hat ergeben, dass die meisten Amerikaner die Gesundheitsanforderungen für den Militärdienst nicht erfüllen, ohne eine besondere Ausnahmeregelung für ihre disqualifizierenden Bedingungen.
Die Studie unterstreicht Bedenken hinsichtlich eines schrumpfenden Pools von Rekruten, der in den letzten Jahren zunehmend problematisch geworden ist.
Zwischen 2013 und 2020 stiegen psychische Gesundheitsprobleme und Gewichtsprobleme als Hauptursachen für Disqualifikationen an. Die Studie ergab, dass 44 Prozent der Befragten aus mehreren Gründen nicht förderfähig waren, nicht nur aus einem einzigen Grund. Von denen, die aus einem Grund disqualifiziert wurden, waren 11 Prozent übergewichtig, während Drogenkonsum mit 8 Prozent, medizinische/körperliche Probleme mit 7 Prozent und psychische Gesundheit mit 4 Prozent folgten.
Nur 12 Prozent der amerikanischen Jugendlichen im Alter von 17 bis 24 Jahren erfüllten die Anforderungen für den Militärdienst. Diese alarmierenden Zahlen bestätigen die Schwierigkeiten, mit denen das Militär bei der Rekrutierung neuer Mitglieder konfrontiert ist. Eine separate Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstrich das wachsende Problem der Fettleibigkeit, das in Industrieländern immer mehr zunimmt.
Neben den 77 Prozent der Amerikaner, die aufgrund von psychischen Problemen, Drogenkonsum, körperlichen Beschwerden, Übergewicht oder einer Kombination dieser Faktoren disqualifiziert werden, spielen noch weitere Faktoren eine Rolle bei der Rekrutierung für das US-Militär. Dazu gehören die Einschreibung in Hochschulen, unverbundene und desinteressierte Jugendliche sowie eine abnehmende Anzahl von Veteranen, die potenzielle Rekruten mit dem Militärdienst vertraut machen können.
Das US-Verteidigungsministerium ist sich dieser Herausforderungen schon seit einiger Zeit bewusst, aber die Covid-19-Pandemie hat die Problematik auf ein bisher ungekanntes Niveau gehoben. Die republikanische US-Kongressabgeordnete Elise Stefanik, ein hochrangiges Mitglied des Repräsentantenhauses Armed Services Committee, äußerte ihre Besorgnis über die Auswirkungen der Covid-19-Impfmandate auf die militärische Rekrutierung und die Reihen der Streitkräfte.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild
Montag, 03 April 2023
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