Explosive Enthüllungen: Hunter Bidens Laptop offenbart Korruption im großen Stil – Biden-Clan unter Beschuss

Seit mehr als zweieinhalb Jahren schwirrt die Geschichte um Hunter Bidens Laptop in den Medien herum. Erst kürzlich haben republikanische Mitglieder des Repräsentantenhauses in den USA den Fall wieder ins Rampenlicht gerückt.

Sie behaupten, der Inhalt des Laptops sei Beweis für ein umfangreiches Netzwerk an Geschäften des Biden-Clans, die auf massive Korruption hindeuten. Die Geschäfte reichen von China über Rumänien bis hin zu den Vereinigten Staaten und könnten erhebliche politische Konsequenzen haben.

Der Sohn des jetzigen US-Präsidenten, Hunter Biden, scheint während der Amtszeit seines Vaters als Vizepräsident (2009-2017) Geschäfte in Millionenhöhe eingefädelt zu haben. Whistleblower Jack Maxey hat ausführlich über die bisher bekannten Enthüllungen auf eXXpressTV gesprochen. Die Vorwürfe sind ernst: Die Familie Biden soll Zahlungen in Höhe von mehr als zehn Millionen Dollar von ausländischen Staatsbürgern erhalten und versucht haben, diese zu verbergen. Insbesondere Gelder aus China und Rumänien stehen im Fokus.

James Comer, Vorsitzender des Ausschusses "Oversight and Government Reform" im Repräsentantenhaus, präsentierte am Mittwoch zusammen mit anderen Republikanern einige Erkenntnisse. „Diese Leute sind nicht zu Hunter Biden gekommen, weil er etwas von Weltpolitik versteht, oder weil er Erfahrung darin hat, oder weil er sich mit chinesischen Unternehmen auskennt“, zitiert CNN die Abgeordnete Nancy Mace, eine Republikanerin aus South Carolina. „Sie wollten ihn wegen des Zugangs, den ihm sein Nachname verschafft.“

Laut einem Memorandum, das den US-Medien vorliegt, soll die Familie Biden ein "Netz" von 20 Unternehmen mit einer "komplizierten Unternehmensstruktur" geschaffen haben. Es wird darauf hingewiesen, dass „Mitglieder der Familie Biden und Geschäftspartner ein Netz von mehr als 20 Unternehmen – die meisten waren Gesellschaften mit beschränkter Haftung, die während der Vizepräsidentschaft von Joe Biden gegründet wurden“.

Bankunterlagen zeigen, dass die Familie Biden und ihre Geschäftspartner mehr als 10 Millionen Dollar von ausländischen Unternehmen erhalten haben. Laut Ausschuss wurden diese Zahlungen an Mitglieder der Familie Biden von ausländischen Unternehmen getätigt, während Joe Biden Vizepräsident war und nachdem er aus dem öffentlichen Amt ausgeschieden war.

James Comer betont, dass diese komplizierten Finanztransaktionen dazu gedacht scheinen, die Herkunft der Gelder zu verschleiern und die Sichtbarkeit der Gesamtbeträge auf den Bankkonten der Bidens zu verringern. „Chinesische Staatsangehörige und Unternehmen mit bedeutenden Verbindungen zum chinesischen Geheimdienst und zur Kommunistischen Partei Chinas verbargen die Herkunft der Gelder, indem sie inländische Gesellschaften mit beschränkter Haftung übereinander legten.“

Das Memo beschreibt die Bemühungen der Biden-Familie, die Herkunft ihrer Gelder zu verbergen. Dazu gehören auch Gelder aus China, über die Joe Biden behauptet hatte, sie seien "nicht wahr".

US-Präsident Joe Biden hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, er habe nichts von den Geschäften seines Sohnes gewusst. Comer wies jedoch darauf hin, dass es "unvorstellbar" sei, dass der Präsident dies nicht gewusst habe. „Das Weiße Haus weigert sich, die Aussage des Präsidenten zu korrigieren“, erklärte er während der Pressekonferenz.

Insbesondere die Transaktionen mit Rumänien, die in den vom Ausschuss freigegebenen Bankunterlagen beschrieben werden, werfen Fragen auf. Diese wurden von Cypriot, einem Unternehmen, das von Gabriel Popoviciu kontrolliert wird, getätigt. Popoviciu wurde zu jener Zeit in Rumänien wegen Korruption untersucht und später wegen Bestechungsdelikten verurteilt. Es wird berichtet, dass Hunter Biden versuchte, mithilfe eines befreundeten FBI-Mannes eine Verurteilung Popovicius zu verhindern.

Die Anschuldigungen, die auf Hunter Bidens Laptop basieren, könnten sich zu einem politischen Skandal größeren Ausmaßes entwickeln. Während die Authentizität des Laptops und seiner Inhalte von den Bidens nicht bestritten wird, besteht die Herausforderung darin, den Umfang und die Natur der Geschäfte, die Hunter Biden und seine Familie geführt haben, zu entwirren und zu verstehen.

Die Republikaner, angeführt von Comer, machen deutlich, dass sie die Angelegenheit nicht ruhen lassen werden. Sie fordern eine vollständige Untersuchung der Geschäfte der Biden-Familie und eine Klärung der Frage, inwieweit Präsident Biden davon gewusst hat.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild

Freitag, 12 Mai 2023