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Trumps Aufruf zur Transparenz: Ehemaliger US-Präsident fordert Offenlegung von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffen

Trumps Aufruf zur Transparenz: Ehemaliger US-Präsident fordert Offenlegung von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffen


Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, hat in einem kürzlichen Podcast-Interview die Pharmaindustrie aufgefordert, Daten über mögliche Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe zu veröffentlichen.

Trumps Aufruf zur Transparenz: Ehemaliger US-Präsident fordert Offenlegung von Nebenwirkungen bei COVID-19-Impfstoffen

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einem Podcast-Interview mit Tudor Dixon die Pharmaindustrie aufgefordert, interne Forschungsergebnisse über mögliche Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen offenzulegen. Trumps Forderung folgt auf eine Reihe von Berichten über potenzielle Impfnebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnsel und Herzinfarkte.

In dem Gespräch betonte Trump die Wichtigkeit von Transparenz und forderte die Pharmaunternehmen auf, ihre Daten und Forschungsergebnisse offen zu legen. Diese sollten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, damit ein fundiertes Urteil über die Sicherheit der Impfstoffe getroffen werden kann. Tudor Dixon äußerte ebenfalls Besorgnis über nicht veröffentlichte Daten zu Nebenwirkungen und befragte Trump zum Public Readiness and Emergency Preparedness (PREP) Gesetz, das Impfstoffhersteller derzeit vor Haftungsansprüchen schützt.

Trump nutzte die Gelegenheit, seine Ansichten zu diesem Thema zu präzisieren. Er sprach sich für ein hohes Maß an Ehrlichkeit und Verantwortung seitens der Pharmaunternehmen aus. Darüber hinaus machte er deutlich, dass die Zurückhaltung von Informationen nicht im Interesse der Öffentlichkeit sei. Der ehemalige Präsident unterstrich, dass vollständige Transparenz in Fragen der öffentlichen Gesundheit von größter Bedeutung ist.

Die Debatte über die Transparenz in der Impfstoffforschung ist nicht neu und wurde bereits in der Vergangenheit heiß diskutiert. Insbesondere das PREP-Gesetz, das im Dezember 2024 auslaufen soll, ist ein Brennpunkt der Debatte. Dieses Gesetz schützt Pharmaunternehmen vor Haftung für mögliche Gesundheitsschäden, die durch den Impfstoff verursacht werden könnten. Die Frage, die Tudor Dixon aufwarf, ob Trump die Unternehmen dazu auffordern würde, offen über Fragen im Zusammenhang mit Impfstoffen zu sprechen, wenn das Gesetz ausläuft, bleibt unbeantwortet.

In der Vergangenheit hatte Trump auch die Rolle von Big Pharma bei der Verursachung von Kinderkrankheiten wie Autismus und Autoimmunerkrankungen in Frage gestellt. Er hatte die Einrichtung einer unabhängigen Kommission vorgeschlagen, die den Anstieg chronischer Krankheiten über mehrere Jahrzehnte hinweg untersuchen sollte.

Trumps Forderung nach Transparenz ist ein weiterer Hinweis auf das sich verändernde Klima in der öffentlichen Wahrnehmung von Impfstoffen und der Pharmaindustrie. Sie beleuchtet die wachsende Dringlichkeit der Transparenz in der Gesundheitspolitik, besonders in Zeiten einer globalen Pandemie, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Mittwoch, 27 September 2023

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