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Der missglückte Angriff des „Tiefen Staates“ auf Donald Trump

Der missglückte Angriff des „Tiefen Staates“ auf Donald Trump


Ein Bild geht um die Welt und schreibt Geschichte. Es ist das Bild von Donald Trump, der, nachdem er angeschossen wurde, die Faust ballt und sich mit blutverschmiertem Gesicht kämpferisch zeigt, bevor er von den Security-Leuten, die US-amerikanische Flagge im Hintergrund wehend, in Sicherheit gebracht wird.

Der missglückte Angriff des „Tiefen Staates“ auf Donald Trump

Von Conny Axel Meier

Stellen wir uns einmal für einen Augenblick vor, der Mordanschlag auf Donald Trump wäre erfolgreich gewesen. Die Folgen wären nicht auszudenken. Nicht nur, dass in den USA sogar ein Bürgerkrieg wahrscheinlich wäre, auch die weltweiten Auswirkungen wären dramatisch.

Es war der weltweit operierende „Tiefe Staat“, der mit allen Mitteln verhindern will, seine Macht zu verlieren. Das Attentat auf Donald Trump war nicht das Werk eines Einzeltäters. Der 20-jährige Thomas Matthew Crooks war, nach allem was bisher bekannt ist, ein Parteigänger der amerikanischen Antifa, der linksextremistischen, gewalttätigen, steuergeldfinanzierten Hilfstruppe der Bidens, Macrons und Scholzens. Er handelte nicht allein.

Es benötigte dazu Sicherheitskräfte, die trotz mehrfachen Hinweisen aus der Menge, den Täter ignorierten und gewähren ließ. Er konnte ganz in Ruhe auf dem Dach des Gebäudes, für alle sichtbar, sein Gewehr in Stellung bringen.

Erst nachdem er mehrfach auf Trump geschossen hatte, griffen die Sicherheitsleute ein und erschossen den Attentäter. So wird es also kein Gerichtsverfahren gegen ihn geben, bei dem der Hintergrund und Mittäter bekannt würden.

Momentan versuchen auch deutsche Belehr-Medien die Tatsachen zu verdrehen und dem Trump-Lager die Schuld zuzuschieben, indem behauptet wird, der Attentäter sei ein unzufriedener „Republikaner“ gewesen. Das ist alles andere als logisch und soll vom Offensichtlichen ablenken. Wir werden sehen, ob sich dieses Medienkonstrukt durchsetzen wird.

Die Methode ist immer dieselbe. Das Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico vor zwei Monaten lief nach dem gleichen Muster ab (PI-NEWS berichtete). Ein Linksextremist, der durch die in- und ausländischen Propaganda-Medien, die NATO-Kriegstreiber und die EU-Granden aufgehetzt wurde, machte sich zum willigen Werkzeug der Warlords, die unter allen Umständen das Land in den Krieg hineinziehen wollten.

Donald Trump hat mehrfach erklärt, dass er den „Deep State“ entmachten und den Krieg in der Ukraine beenden wird. Das möchte der militärisch-industrielle Komplex verhindern. Noch nie konnten sich Politiker in so kurzer Zeit so sehr bereichern wie durch vorgebliche „Hilfslieferungen“ und Waffenlieferungen für den Krieg gegen den Erzfeind Russland. Dass dabei regelmäßig der weltweite Schwarzmarkt für Waffen und Munition aller Art überschwemmt wird, ist seit Vietnam und Afghanistan bekannt und wird schulterzuckend zur Kenntnis genommen.

Wer wird wohl das nächste Opfer sein, auf den ein Attentat geplant ist? Viktor Orbán? Es würde niemanden verwundern, hat er doch in den letzten zwei Wochen den Zorn der Bellizisten auf sich gezogen, indem er Wege zur Beendigung des Kriegs ausloten wollte. Ich hoffe sehr, dass die Sicherheitsvorkehrungen ausreichen werden.

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Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Montag, 15 Juli 2024

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