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Elon Musk unterhält sich mit Donald Trump - Brüssel tobt! [Video]

Elon Musk unterhält sich mit Donald Trump - Brüssel tobt! [Video]


Er hat es getan. Elon Musk hat ein Gespräch mit Donald Trump geführt. Zwei Stunden lang.

Elon Musk unterhält sich mit Donald Trump - Brüssel tobt! [Video]

Von Conny Axel Meier

Obwohl ihn der EU-Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton ausdrücklich in einem langen Brief davor gewarnt hat. Er selbst, Thierry Breton, würde ihm den Prozess wegen Verstoßes gegen das europäische Zensurgesetz, genannt „Digital Service Act“ (DSA), machen. Musk soll im besten Fall ins Gefängnis, weil er „Fake News“ und – wie üblich geframed – „Hass und Hetze“ verbreite. Das hätten sie doch in ihrer Fürsorge verboten, um ihre eigenen Narrative nicht infrage zu stellen. Wenn die EU-Bonzen tatsächlich glauben, mit solchen Aktionen in den amerikanischen Wahlkampf eingreifen zu können, dann ist die EU in der Tat am Ende.

Das Gespräch zwischen den beiden Ausnahme-Koryphäen als Interview zu bezeichnen, ginge zu weit. Es war eine interessante Unterhaltung unter Freunden. Dass Donald Trump ein redseliger Alleinunterhalter ist, das ist nicht erst seit diesem Gespräch bekannt. Im Gegensatz zu seiner neuen Kontrahentin Kamala Harris, die sich bisher hartnäckig weigert, oder von den „Demokraten“ daran gehindert wird, Interviews zu geben, damit sie nicht in Gefahr gerät, sich zu verplappern und ihre öffentlichen Reden im Obama-Stil vom Teleprompter abliest, sind sowohl Trump als auch Musk dem Anspruch an sich selbst gerecht geworden. Zum Einschüchterungsversuch der EU-Kommission antwortete Musk mit einem Meme aus dem Film „Tropic Thunder“.

Donald Trump hingegen meinte nur flapsig, diese Ausländer sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern und sich nicht in Dinge, die sie nichts angehen, wie den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, einmischen.

Trotz massiver DoS-Angriffe, die zu kurzen Verzögerungen führten, hörten Millionen Nutzer auf „X“ dem Gespräch zu. Neues oder Überraschendes war nicht dabei. Trump stellte seine bekannten Standpunkte in einigen, wichtigen Dingen in der gewohnten Weise klar:

  • Kamala Harris habe es seit 22 Tagen versäumt, Interviews oder Pressekonferenzen zu geben, obwohl ihr die breite Masse der Medien wohlgesonnen sind und sie unterstützen. Warum wohl?
  • Bei der einzigen ihr in den letzten dreieinhalb Jahren als Vizepräsidentin übertragenen Aufgabe, sich um den Grenzschutz zu Mexiko zu kümmern, habe sie kläglich versagt. Sie wäre und sei eine ganz linke Verrückte, die Angst davor habe, dass ihre linksextremen Ansichten öffentlich werden.
  • Joe Biden sei der „schlechteste Präsident, den die USA jemals hatten“.
  • In die USA wären 20 Millionen illegale Migranten eingereist, unter denen viele aus Gefängnissen und psychiatrischen Einrichtungen kämen. Es befänden sich auch Terroristen darunter. Diese Leute wären nicht alle aus Süd- und Mittelamerika, sondern auch aus Afrika, aus Asien und aus dem Nahen Osten. Das müsse aufhören.
  • Zum Attentat auf ihn, das ihn in Butler, Pennsylvania, fast erwischt hätte, sagte er, dass gerade dann auf ihn geschossen worden wäre, als er sich zur Seite drehte, um auf eine Statistik zur illegalen Migration zu zeigen. Diese Statistik hätte ihm das Leben gerettet.
  • Viele Kriege und Krisen hätten vermieden werden können, wenn er Präsident in den letzten dreieinhalb Jahren gewesen wäre. Dazu zähle Russland, das den Krieg in der Ukraine gar nicht begonnen hätte, ferner China, Nordkorea („rocket man“) und der Nahe Osten, deren Regierungschefs er alle persönlich gut kenne. Das Massaker an israelischen Staatsbürgern vom 7. Okober 2023 hätte nicht stattgefunden. Es hätte unter ihm auch keine Inflation und kein Afghanistan-Desaster gegeben.
  • Der Rücktritt von Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidat und seine Ablösung durch Kamala Harris sieht Trump als „Putsch innerhalb der demokratischen Partei“. Biden sei nicht freiwillig gegangen.
  • Amerika befinde sich im Niedergang. Er werde das ändern: „Make Amerika Great Again“! Schlechte Aussichten für den „Deep State“!

Europa, speziell die EU und die NATO, waren für Donald Trump in den ganzen zwei Stunden keine längere Erwähnung wert. Die Welt dreht sich weiter, ob das der EU-Kommission passt oder nicht. Angefacht von irgendwelchen Umfragen, die momentan Harris auf Platz eins sehen, glauben Scholz, Macron und von der Leyen, die Lage im Griff zu haben und Donald Trump ignorieren zu können. Diesen Fehler haben sie und ihre Vorgänger 2016 schon einmal gemacht. Das böse Erwachen kam für sie nach den Präsidentschaftswahlen. Das betrifft auch die deutschen Staatsmedien, die ohnehin alles besser wissen und deren weltweite Bedeutung an den Außenwänden ihrer eigenen Puppenstube endet.

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT


Dienstag, 13 August 2024

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