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Space X und Tessla Wer eigentlich ist dieser superman Elon Musk?

Space X und Tessla Wer eigentlich ist dieser superman Elon Musk?


Er hat weltbekannte Unternehmen geprägt oder gegründet. Er war einst Flüchtling, heute ist er – 65 Jahre alt -Multimilliardär. Privat dagegen lief bei Elon Musk nicht alles zum Besten. Hier ein wenig Lebenslauf.

Space X und Tessla Wer eigentlich ist dieser superman Elon Musk?

Von Wolfgang Will

Er fand Computerspiele im Gegensatz zu anderen Kindern langweilig. Stattdessen bastelte er schon vor seiner Einschulung lieber selbst am PC etwas  zusammen. Schon als Kind war er außergewöhnlich. Er strotzte geradezu vor Ideen, er bewies am PC handwerkliches Geschick, und schon in seinen jungen Jahren war er geschäftstüchtig.

 

 

Als Zwölfjähriger entwickelte er das Videospiel „Blastar“ und verkaufte es für 500 Dollar an die Computerzeitschrift „PC and Office Technology“.  Von da an überraschte er seine Eltern -  Mutter Mannequin und  Ernährungsexpertin ,Vater Maschinenbauingenieur – sowie Freunde mit immer neuen Plänen. Um dem Wehrdienst in seiner Heimat Südamerika zu entgehen, flüchtete er nach Kanada, wo er mit dem Studium der Physik und der Volkswirtschaften begann. Studieren aber war nicht sein Ding, und so gründete er zusammen mit seinem Bruder die Internetfirma ZIP2, die er nach nur vier Jahren für 307 Millionen Dollar an einen PC-Hersteller verkaufte.

 

Inzwischen war er in die USA verzogen. Dort fand er Interesse an Onlinebezahldiensten und investierte in PayPal. Als er da die Mehrheit ergattert hatte, verkaufte er das Unternehmen für 1,5 Milliarden Dollar an den Internetriesen ebay – und von da an  dachte dieser Supermann nur noch in Milliarden. 

 

Die derzeit größten Unternehmen Musks sind der Autoriese Tesla und die auf den Weltraum fokussierte Firma Space X, die vergleichbare Staatsunternehmungen Russlands (Rosmos) und Amerikas (NASA) geradezu zweitklassig, wenn nicht nebensächlich erscheinen lässt:

 

O Tesla durchläuft dabei gerade eine Zeit der Flaute. In Grünheide vor den Toren Berlins hatte Musk dafür gewaltige Ländereien erworben und in Rekordzeit ein Werk aus dem Boden gestampft, das pro Jahr rund  700 000  Elektroautos der Marke Tesla produzieren sollte. Verschiedene Faktoren ließen diese Planung erst einmal platzen: Der Enthusiasmus der Deutschen für Elektroautos blieb auf der Strecke – staatliche Prämien beim Kauf waren gestrichen worden, die Wagen waren viel zu teuer, hatten eine zu geringe Reichweite, und es gab und gibt zu wenig Ladestationen. „Das alles wird sich zum Positiven entwickeln“, soll Musk sich gegenüber Managern geäußert haben. Er kann sich das leisten, gilt er doch mit einem geschätzten Vermögen zwischen 35 und 45 Milliarden Dollar als einer der 40 reichsten Menschen der Welt.

 

0 Brillant dagegen das Raumfahrtunternehmen Space  X – einmalig in jeder Hinsicht. Es startet nicht nur Satelliten über Satelliten, es bietet auch einzig und allein die Chance, die Dank Boeing-Pfusch auf der Raumstation ISS gestrandeten beiden US-Asrronauten zur Erde zurück zu holen. Wenn auch erst im Februar oder März 2025. Sie sollten nur acht Tage bleiben – daraus werden acht Monate. Der dafür verantwortliche Boeing-Direktor wurde inzwischen gefeuert.

 

Im Gegensatz zum beruflichen Dasein des Elon Musk weist das private einige Scherben auf. Drei Ehen, drei Scheidungen. Sowohl Drillinge als auch Zwillinge von der einen Ehefrau. Er soll 12 Kinder von verschiedenen Frauen haben. „Business Week“ zitiert eine der Ex-Frauen mit den Worten „Er hat Eier aus Stahl“.   

 

Ein Genie ist er, 1,88 Meter groß, ohne jeden Zweifel.


Autor: Wolfgang Will
Bild Quelle: Tesla Owners Club Belgium, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 30 September 2024

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