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Trump will RFK zum Gesundheitsberater machen: Gibt es bald ein neues Kennedy-Attentat?

Trump will RFK zum Gesundheitsberater machen: Gibt es bald ein neues Kennedy-Attentat?


Das Corona – Kartell und die Linken in den USA drehen durch: Donald Trump will seinen einstigen Konkurrenten im Kampf um die Präsidentschaft, den zuerst bei den Demokraten, dann als Parteiloser angetretenen Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. (Sohn des 1968 ermordeten JFK-Bruders Robert Kennedy),

 Trump will RFK zum Gesundheitsberater machen: Gibt es bald ein neues Kennedy-Attentat?

im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten mit einer “wichtigen Rolle” in der Gesundheitspolitik betrauen. Wie “n-tv“ berichtet, sagte Trump, er werde „die besten Köpfe“ inklusive Kennedy mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen. Es geht Trump dabei vor allem um die Halbierung der Fallzahlen von Krebs- und Depressionserkrankungen sowie Suiziden bei Kindern und Jugendlichen innerhalb der nächsten vier Jahren seiner möglichen zweiten Amtszeit.

Kennedy selbst hatte – so “n-tv” unter Berufung auf einen US-Medienbericht – vor seinen Anhängern verkündet, dass Trump ihm die „Kontrolle“ über das Gesundheitsministerium und das Agrarministerium zugesagt habe, unter anderem, um die Amerikaner durch eine “Abkehr vom flächendeckenden Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft gesünder” zu machen.

 

Auf der Abschussliste?

Für linke deutsche Medien ist RFK spätesten seit seiner Trump-Unterstützung ein rotes Tuch. Auch “n-tv” muss natürlich den Hinweis geben: “Der erklärte Impfgegner wird nicht nur von Demokraten, sondern auch von Mitgliedern seiner Familie häufig kritisiert wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern.” Diese Phrasen allerdings haben faktisch keine Aussagekraft mehr. Doch hüben wie drüben des Atlantiks schäumen die Systemanhänger. Es würde manchen nicht überraschen, wenn auch Kennedy – wie bereits Trump – bald wieder auf eine “Abschussliste” rückt.

Trump beruft RFK nicht als “Impfgegner”, sondern weil er sich von ihm denselben Spirit verspricht, für den er selbst steht: Strikt anti-korporatistisch und antiglobalistisch, gegen eine übergriffige Pharmalobby, wider WEF und WHO. Genau dafür stand auch Trump immer, der gegenüber CNN bereits zuvor erklärt hatte, dass er eine Ernennung Kennedys für eine mögliche zweite Amtszeit “in Betracht ziehen” werde. Kurz nach Kennedys Unterstützung im August sagte Trump zu, Kennedy in ein Gremium aufzunehmen, das den Anstieg bei den Diagnosen chronischer Krankheiten untersuchen würde, sofern er ins Weiße Haus zurückkehren sollte. Wie auch Musk honoriert damit Trump zwar Unterstützer seines Wahlkampfs, doch in diesem Fall hat er auch echte Experten und unbestechliche Fachkräfte an seiner Seite. (TPL)


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons


Donnerstag, 31 Oktober 2024

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