US-Wahl: Was würde sich bei einem Trump-Sieg für uns ändern?

US-Wahl: Was würde sich bei einem Trump-Sieg für uns ändern?


Noch sind die Stimmen nicht ausgezählt. Doch während in Kalifornien noch Wähler in den Warteschlangen vor den Wahllokalen anstehen, ist die Wahl schon entschieden.

US-Wahl: Was würde sich bei einem Trump-Sieg für uns ändern?

Von Conny Axel Meier

Kalifornien wählt seit über drei Jahrzehnten „blau“ und nicht „rot“. Die Roten sind nämlich die Trump-Wähler, die Republikaner, die laut ARD und ZDF nicht gewinnen dürfen, wenn die Welt nicht untergehen soll. Nur wissen die Amis gar nicht, dass es in Deutschland zwei zwangsgebührengefütterte Fernsehsender gibt, die ausschließlich ökosozialistische Regierungspropaganda verbreiten. In Kalifornien wird die Wahl nicht entschieden. Eher in Georgia und in Pennsylvania, weil dort die Wahl wegen der unterschiedlichen Zeitzonen schon gelaufen ist, wenn in Los Angeles noch gewählt wird.

Ob die Marionette des „Deep State“, Kamala Harris, entgegen den letzten Umfragen die Wahl dennoch knapp gewinnt, entscheiden wohl nicht die Wähler, sondern die Aufsteller der manipulierten Dominion-Wahlautomaten, die versteckten Koffer voller Harris-Stimmzettel in den Hinterzimmern der Wahllokale und in der Folge irgendwelche Gerichte. Dass die US-Wahlen anfällig für Manipulationen sind, ist spätestens seit den Präsidentschaftswahlen 2004 (Bush) bekannt. Es wurde aber nichts dagegen unternommen.

Damals ging es um Florida, deren Wähler letztendlich die Wahl entschieden. Das erfahren Sie aber von den deutschen Belehrmedien nicht. Demnach sind es immer die Russen oder gar Putin selbst, die verhindern, dass die Kandidaten des „Deep State“ gewählt werden. Das war schon 2016 so. Die angebliche russische Einmischung zog sich in den Medien über die gesamte Legislaturperiode hin, bis der „Miller Report“ dann endlich entschied, dass da gar nichts dran war. Donald Trump sollte daraus gelernt haben.

Für die EU-Bonzen ist es unvorstellbar, dass  Trump entgegen ihrer Erwartung die Wahl gewinnt. Sie machen in Europa fast flächendeckend Wahlwerbung für Harris, deren sprechpuppenhafte Sätze legendär sind. Nur wird es nichts nützen. Der amerikanische Präsident wird in den USA gewählt und nicht im Brüsseler Planetarium.

Falls der „Deep State“ die Wahlen mit allen Tricks gewinnen sollte, dann ist noch keineswegs ausgemacht, dass der bisherige Kriegskurs mit Russland und China beibehalten wird. Es könnte sein, dass republikanische Mehrheiten im Kongress und im Senat das Durchregieren für Harris unmöglich machen und sie zu Kompromissen gezwungen wird. Ohnehin läuft in den USA alles prima, sagt Harris. Das größte Problem der USA sei, dass nicht in allen Bundesstaaten Abtreibungen bis zur Geburt erlaubt sind. Das will sie ändern, trotz gegenteiliger Entscheidung des Obersten Gerichtshofs.

Für uns Europäer wäre ein Sieg und eine zweite Amtszeit für Donald Trump weitaus besser, obwohl Trump die „America first“-Politik betreibt und auf die Meinung der EU-Funktionäre wenig bis gar nichts gibt und eher Witze über sie macht. Selbst wenn sie auf den letzten Drücker noch Trump durch ein diesmal erfolgreiches Attentat verhindern, so haben sie nichts gewonnen. Der potentielle Nachfolger, Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance, würde ihn ersetzen. Der ist zwar noch jung, aber knallhart auf Trump-Linie oder noch schärfer.

Was würde sich für uns ändern unter einer Trump-Administration?

Hier eine kleine unvollständige Auflistung:

• Trump ist ein Verfechter der Meinungsfreiheit und des ersten Zusatzartikels der US-Verfassung. Weltweite Zensurbestrebungen unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Desinformation“ und von „Hass und Hetze“ werden an ihm scheitern.

• Er würde alles daran setzen, die Konflikte in der Ukraine und in Nahost durch Verhandlungslösungen zu befrieden. Trump ist ein Geschäftsmann. Er macht „deals“. Das ist es, was er kann. Er wird es zumindest versuchen. Er wird keine neuen Kriege beginnen.

• Mit Trump wird es keinen „Great Reset“ geben, keine Transformation der Menschen in einen Status von Arbeitssklaven, die „nichts besitzen, aber glücklich“ sind, die von einer Handvoll Milliardärsfamilien fremdbestimmt in Sklaven-Gettos (15-Minuten-Städte) gehalten, denen ihre Nahrungsmittel zum Überleben zugeteilt werden und deren Reisen, Einkäufe und sonstige Vergnügen vom Wohlwollen der Regierungen durch „Social Credit“-Systeme erlaubt und überwacht werden.

• Trump hat angekündigt aus der WHO auszusteigen, die Amerikaner wieder mit gesundem Essen zu versorgen und transhumanistische Experimente mit Gen-Manipulationen durch Big Pharma zu unterbinden. Das könnte Strahlkraft auf andere Länder haben. Javier Milei lässt grüßen.

• Trump ist konservativ, was den Schutz der Familien, der Arbeitsplätze und der Umwelt beinhaltet. Seine zu lösenden Probleme sind nicht mangelhafter Transenschutz und das Erlauben von operativen Eingriffen bei Kindern zur Geschlechtsumwandlung. Das könnte auch konservative Kräfte und Parteien weltweit stärken, die unbedingt aus der Defensive heraustreten müssten.

• Anders als in seiner ersten Amtszeit hätte Trump zumindest in den ersten beiden Jahren vermutlich eine stabile Kongress- und Senatsmehrheit. Die Trump-hassenden RINOS (Republikaner nur dem Namen nach), die ihm innerhalb seiner Partei das Leben schwer machten, sind mittlerweile bedeutungslos.

• Trump will die illegale Einwanderung an der Grenze zu Mexiko durch einen Zaun eindämmen, die Kriminalität, den Terrorismus und den Drogenmissbrauch bekämpfen, den Staatshaushalt wieder in Ordnung bringen und die einseitige, linke Ideologisierung an den Hochschulen beenden. Er will die Remigration der Leute einleiten, die sich illegal im Land befinden und die von den „Demokraten“ als ihre zukünftigen Wähler nicht schnell genug eingebürgert wurden, vor allem in den „swing states“.

• Trump wird die weltweite Vormachtstellung des Dollars als alleinige Leitwährung nicht erhalten können. Das kann niemand mehr. Auch wird er die multipolare Weltordnung nicht aufhalten können. Aber dennoch gilt für ihn: America first!

Daran könnten sich europäische Regierungen noch die Zähne ausbeißen. Sie haben es versäumt, sich darauf einzustellen, dass sich die Zeiten ändern können. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán mahnt das immer wieder an. Am kommenden Donnerstag beim Treffen der EU-Regierungschefs in Budapest wird sich zeigen, wer künftig verantwortungsvoller Staatsmann ist und wer sich hinter anderen versteckt. Natürlich beten Scholz, Macron & Co. für einen Harris-Sieg. Sie brauchen keine Bürger, sondern Untertanen. Wer in Europa als Regierender noch alle Tassen im Schrank hat, der sollte dagegen die eigenen Interessen der souveränen Mitgliedsstaaten befördern und nicht fremden Interessen (WEF, IWF, WHO, UN, NATO, Blackrock usw.) dienen, um nicht von der Zukunft überrollt zu werden bzw. darin zu verdampfen.


Autor: Redaktion
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Montag, 04 November 2024

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