Tragödie in Philadelphia: Medizinisches Transportflugzeug stürzt nahe Einkaufszentrum ab

Tragödie in Philadelphia: Medizinisches Transportflugzeug stürzt nahe Einkaufszentrum ab


Ein Learjet 55 mit sechs Menschen an Bord, darunter ein krankes Kind, ist in einem Wohngebiet von Philadelphia abgestürzt. Es gab mehrere Opfer am Boden.

Tragödie in Philadelphia: Medizinisches Transportflugzeug stürzt nahe Einkaufszentrum ab

Ein medizinisches Transportflugzeug der Firma Jet Rescue Air Ambulance ist in der Nähe des Roosevelt Mall in Philadelphia abgestürzt und hat eine verheerende Katastrophe verursacht. Das Flugzeug, ein Learjet 55, hatte vier Besatzungsmitglieder, ein krankes Kind als Patienten sowie eine Begleitperson an Bord. Die Maschine war auf dem Weg von Philadelphia nach Missouri, als sie gegen 18:30 Uhr Ortszeit in ein Wohngebiet stürzte und in Flammen aufging.

Laut lokalen Medienberichten wurden mehrere Menschen am Boden verletzt, mindestens ein Wohnhaus und mehrere Fahrzeuge brannten aus. Augenzeugen berichteten, dass das Flugzeug in einen steilen Sturzflug überging, bevor es in einer gewaltigen Explosion aufschlug.

Die genaue Zahl der Opfer ist bislang unklar. "Zum jetzigen Zeitpunkt können wir keine Überlebenden bestätigen", erklärte das Unternehmen Jet Rescue Air Ambulance. Auch die Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker, konnte keine Informationen zur Zahl der Todesopfer geben, betonte jedoch, dass alle verfügbaren Rettungskräfte im Einsatz seien.

US-Präsident Donald Trump äußerte sich auf Social Media betroffen: "So traurig zu sehen, dass das Flugzeug in Philadelphia abgestürzt ist. Wieder wurden unschuldige Menschenleben ausgelöscht. Unsere Einsatzkräfte leisten großartige Arbeit."

Der Absturz ereignete sich nur wenige Tage nach einer verheerenden Kollision zwischen einem American-Airlines-Jet und einem US-Armee-Helikopter über Washington, bei der 67 Menschen ums Leben kamen – das schwerste Flugunglück in den USA seit 2009.

Der Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, sicherte in einer Erklärung Unterstützung für die Rettungsarbeiten zu. Während die Behörden weiter an der Klärung der Unglücksursache arbeiten, bleibt die Region in Alarmbereitschaft.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X


Samstag, 01 Februar 2025

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