Terror in New Jersey? Gottheimer fordert Untersuchung gegen PACC

Terror in New Jersey? Gottheimer fordert Untersuchung gegen PACC


Ein US-Abgeordneter schlägt Alarm: Hat eine Konferenz in New Jersey Terroristen unterstützt? Josh Gottheimer verlangt Antworten vom Justizministerium – und Rashida Tlaibs Auftritt macht die Sache noch brisanter.

Terror in New Jersey? Gottheimer fordert Untersuchung gegen PACC

Das Palestinian American Community Center (PACC) in New Jersey hat sich mächtig Ärger eingehandelt – und das zu Recht. Kongressabgeordneter Josh Gottheimer hat am Sonntag die US-Generalstaatsanwältin Pamela Bondi aufgefordert, die Organisation wegen möglicher Terrorförderung zu untersuchen. Der Vorwurf: Bei ihrer 7. Jahreskonferenz gaben sie Wisam Rafeedie, einem bekennenden Mitglied der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), eine Bühne. Die PFLP ist seit 1997 eine von den USA als Terrororganisation gelistete Gruppe – und das PACC scheint das herzlich egal zu sein. Für Gottheimer ist klar: Das könnte gegen den Anti-Terrorism Act verstoßen, und er will Köpfe rollen sehen.

Die Konferenz lief von Donnerstag bis Sonntag und sollte die „palästinensische Diaspora“ stärken. Doch statt harmloser Kulturförderung lud das PACC Rafeedie ein, der virtuell über „palästinensische politische Gefangene“ sprach. Dabei versuchte die Organisation, seine Teilnahme zu vertuschen – sein Name verschwand aus Werbebildern, blieb aber im Programm. Auf Social Media blieben die Spuren, bis sie am Dienstag hektisch gelöscht wurden. Zu spät, PACC! Gottheimer hat Beweise: Rafeedie ist kein Unbekannter. Er trat 2021 bei einem PFLP-Event auf und nennt Israel ein „rassistisches Projekt“, das wegmuss. Eine Zweistaatenlösung? Für ihn ein Witz. Stattdessen lobt er Hamas als Teil der „Befreiungsbewegung“. Solche Typen lädt das PACC ein – und wundert sich über Ärger?

Gottheimer gräbt tiefer: Das PACC wird von American Muslims for Palestine (AMP) finanziert, einer Gruppe, die wegen Hamas-Verbindungen von Virginia und dem Senat geprüft wird. Das stinkt zum Himmel. Wenn eine Organisation mit solchen Geldquellen einen Terroristen wie Rafeedie hofiert, dann ist das kein Zufall – das ist ein Muster. Und dann taucht auch noch Rashida Tlaib auf, die US-Abgeordnete, die Israel regelmäßig ans Kreuz nagelt. Sie eröffnete die Konferenz mit ihrem Sohn bei einer „Palestine Storytime“ – süß verpackt, aber giftig. Es ist nicht ihr erster Tanz mit Rafeedie: Im Mai teilten sie sich schon die Bühne in Detroit. Zufall? Wohl kaum. Tlaib schweigt dazu, aber ihr Auftritt gibt dem Ganzen einen schalen Beigeschmack.

Das PACC mag sich als unschuldiges Kulturzentrum verkaufen, doch die Fassade bröckelt. Rafeedies Worte sind kein Geheimnis: Er will Israel auslöschen und sieht Hamas als Helden. Dass das PACC ihm ein Mikrofon gibt, ist eine Ohrfeige für jeden, der Terror ernst nimmt. Gottheimer fordert Konsequenzen – und das ist erst der Anfang. Die Organisation saß auf einem Pulverfass, und jetzt brennt die Lunte. Was ist das PACC wirklich? Ein Treffpunkt für die Gemeinde oder ein Sprachrohr für Extremisten? Die Antwort liegt auf der Hand: Wer mit Terroristen paktiert, hat in den USA nichts verloren.

Die Konferenz ist vorbei, aber der Skandal nimmt Fahrt auf. Das Justizministerium muss jetzt handeln – und hart durchgreifen. Das PACC hat sich selbst ins Knie geschossen, und Tlaibs Mitwirken macht es nur schlimmer. Gottheimer lässt nicht locker, und die Wahrheit wird ans Licht kommen. Wenn hier Terror unterstützt wurde, dann gnade ihnen Gott – oder besser: das Gesetz.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: By MDGovpics - https://www.flickr.com/photos/64018555@N03/51135085450/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=122912103


Mittwoch, 09 April 2025

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