Brothers in Crime: Venezuela und die Terrororganisation Hisbollah

Brothers in Crime: Venezuela und die Terrororganisation Hisbollah


Die schiitische Miliz kann sich in Südamerika auf eine starke libanesische Diaspora stützen.

Brothers in Crime: Venezuela und die Terrororganisation Hisbollah

Von Stefan Frank (Mena Watch)

Weitgehend unbeachtet von der westlichen Welt ist Jorge Arreaza, der Außenminister des venezolanischen Diktators Nicolas Maduro, Anfang April nach Beirut gereist. Dort wurde er nicht nur vom libanesischen Ministerpräsidenten Michel Aoun und Außenminister Gebran Bassil empfangen; laut einer Meldung der libanesischen Tageszeitung „al–Joumhouria“, über die südamerikanische und nahöstliche Medien berichtet haben – darunter auch „PressTV“, das Sprachrohr des iranischen Regimes –, traf Arreaza sich auch mit Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Nasrallah ist einer der engsten Verbündeten des Maduro-Regimes. Worum es in den Gesprächen ging, ist nicht überliefert; man kann aber spekulieren. Beide Seiten eint nicht nur der Hass auf Israel und die USA, sie arbeiten auch eng bei kriminellen Geschäften zusammen.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Screenshot Jüdische Rundschau


Freitag, 31 Mai 2019

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