Hysterischer Klimawahn beim UNO-Zirkus: Ich habe fertig

Hysterischer Klimawahn beim UNO-Zirkus:

Ich habe fertig


Ich möchte dazu nichts schreiben. Ich habe einfach nur noch fertig.

Ich habe fertig

Von Dr. Rafael Korenzecher

Wer gestern in den Nachrichten aus New York in das fanatisch-exzitierte, hassverzerrte Gesicht dieses sehr, sehr kranken, bedauernswerten Mädchens aus Schweden bei seinem UNO-Auftritt geschaut und es bei der Audienz gesehen hat, die es unserer wundervollen Regierungschefin im stilvollen Hoseanzugslook des ehemaligen Plaste und Elaste-Paradieses huldvoll gewährt hat, dem fällt einfach nichts mehr ein.

Wer -- anders als die gesamte links-grüne, leider längst auch schon die Partei dieser Kanzlerin und ihre bayrische Söder-Schwester dominierende Öko-Fascho-Entourage -- noch über etwas Empathie, Gewissen und Herzenswärme verfügt, der ist fassungslos und fragt sich, warum die Eltern dieses armen Geschöpfes dem Kind die ärztliche Behandlung verweigern und nicht wegen des Missbrauchs belangt werden, den sie an diesem Kind betreiben, zulassen und von dem sie wohl auch noch massiv protitieren.


Über die aus dem Boden wie Unkraut täglich neu wachsenden Akteure und Profiteure der unser Leben und unsere Welt mit selbst aufgesetztem Heiligenschein zerstörenden Klimawechsel-Industrie will ich gar nicht erst reden.

Statt dessen ein für sich allein sprechender Netzfund, den ich bei Vera Lengsfeld gefunden habe:

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>>>>"Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten FFF Schulschwänzerei zurück.

Sie war stocksauer, weil wir sie (klimaschonend) nicht abgeholt haben und sie geschlagene 3 Stunden in Bus und Bahn abhängen mußte.

Beim trockenen aber immerhin veganen Sojakuchen (nur für sie, wir hatten Käsekuchen) gab´s dann noch ne Überaschung.
Sie darf jetzt morgens mit dem Bus zur Schule. Das ist zwar etwas blöde, weil der hier nur jede Stunde fährt und sie dann entweder ne Stunde zu früh in der Schule ankommt (der wir heute vorgeschlagen haben, sie nicht mehr zu heizen, weil das immernoch mit Öl passiert) oder eben zu spät erscheint.

Mit dem Fahrrad will sie auch nicht, wegen der vielen Hügel und Steigungen und außerdem ist ja bald Winter…, es sei denn, sie bekommt zu Weihnachten ein E-Bike.

Auf mein väterliches Erstaunen “Weihnachten” ?, das ist doch voll anti-öko, all die bunten Lichter und erst der CO2-Ausstoß der Kerzen !” kam dann schon der erste prä-pubertäre Protest, der ihrer Trotzphase zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr erstaunlich ähnelte.

Und wie jetzt…. “E-Bike” ?
Hat unser Töchterchen die verwüsteten Gegenden noch gar nicht gesehen, die bei der Gewinnung seltener Erden für die Akkus entstehen ?

Jetzt sitzt sie oben in ihrem Zimmer, bei 8 Grad. Wir haben die Heizung schon wegen des ökologischen Gewissens abgeschaltet.

Wahrscheinlich tippt sie sich wenigstens ihre Finger warm, indem sie auf dem I-Phone wütende Mails über ihre “Scheiß Eltern” an ihre Freund+innen tippt.

Wir haben ihr angekündigt, daß sie dieses I-Phone um 19 uhr los ist. Denn schließlich ist es unverantwortlich, weiter Strom zu verschwenden um mehr oder weniger nützliche Konversation zu betreiben und zweitens… siehe Lithium-Gewinnung und ökologische Folgen…

Ihren Protesten gegen diese Enteignung versicherten wir mit ruhiger Stimme, daß wir das I-Phone entweder direkt an hungernde Kinder in Afrika schicken oder es verkaufen und den finanziellen Gegenwert zur Rettung des südamerikanischen Regenwaldes spenden würden.

Richtig lustig wird´s ab Montag:
Da tauschen wir ihre hübsche Kleidung gegen Jute, Wolle und Hanffaser-gewebte Sachen aus. Ihre Nikies mit Plastesohle werden konsequent gegen holländische Holztreter ersetzt.

(Und wenn jetzt jemand meint das wär Satire:
Nein --- WIR ZIEHEN DAS DURCH ! )

Wenn sie damit nicht zurecht kommt hat sie 2 Möglichkeiten:

1. zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufliegt
und
2. zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade aufliegt !

Danke Greta.
Du hast uns inspiriert, wie es in Erziehungsfragen sonst wohl niemand geschafft hätte.

Mama und ich haben gerade zu Töchterchen hochgerufen: “Wir FAHREN jetzt zu Mc Donalds und dann zu Starbucks. Willste mit ?”

Wir hoffen, das hysterische Geschrei hat aufgehört, wenn wir zurück sind.”<<<<<

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Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus

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Autor: Dr. Rafael Korenzech
Bild Quelle: Screenshot Facebook


Dienstag, 24 September 2019