Bergkarabach bäumte sich ein letztes Mal auf, Tausende nie mehr

Die Schlacht ist geschlagen, Tausende sind tot, 100.000 nach Armenien geflohen - Eine Betrachtung zum Advent (adventus Domini, lat.
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Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Afrîn ist die vor drei Wochen von den Besatzungstruppen aus der Altstadt des nordsyrischen Afrîn
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Erdogans Truppen begründen ihre Angriffe damit, dass sich in der Nähe kurdische Stellungen der PKK befänden.
Bericht von RUDAW
Das jesidische Dorf Bara wurde am Dienstagabend zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen getroffen, nachdem es bereits am Vortag bei einem türkischen Luftangriff auf ein nahes gelegenes Dorf bombardiert worden war. Nördlich des Berges Shingal gelegen, in dem im Jahr 2014 Tausende Mitgliedert der religiösern Minderheiten Schutz vor dem IS-Angriff fanden, soll der Angriff gegen kurdische Streitkräfte in der Region gerichtet sein.
Laut dem jesidischen Sender EzidiPress sollen bei der Offensive am Dienstag drei Personen verletzt worden sein. Es wurde berichtet, dass keine Zivilisten gestorben sind. Das Dorf war schon am Montag nach einem Luftangriff in Khanasor, nordwestlich des Berges Shingal getroffen worden. Der Angriff in Khanasor zielte, Berichten zufolge, auf eine Basis der Shingal Protection Units (YBS) ab, einer im Gebiet Shingal operierenden jesidischen Miliz. (…)
Die Türkei begründet ihre Angriffe damit, dass in Mount Shingal PKK-Positionen angesiedelt seien. Das Gebiet von Shingal, auch bekannt als Sinjar, war Im Jahr 2018 einer Flut von Luftangriffen ausgesetzt, bei denen im August 2018 der bekannte lokale PKK-Kommandant, Zaki Shingali, zusammen mit vier YBS-Kämpfern bei einem Luftangriff getötet wurden.
Autor: MENA Watch
Bild Quelle:
Donnerstag, 14 November 2019
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