Die katastrophale Bilanz des pro-chinesischen WHO-Chefs

Die katastrophale Bilanz des pro-chinesischen WHO-Chefs


Die WHO und ihr äthiopischer Generaldirektor Tedros haben frühzeitige Warnungen vor dem Corona-Virus durch Taiwan, das wegen Rotchina und westlichen Versagens nicht Mitglied der WHO werden darf, in den Wind geschlagen, und so wesentlich zur Ausbreitung der Epidemie über China hinaus beigetragen.

Die katastrophale Bilanz des pro-chinesischen WHO-Chefs

Von Con Coughlin (Gatestone)

Als die für die Aufrechterhaltung globaler Gesundheitsstandards verantwortliche Körperschaft sollte die von der UNO gesponserte Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Umgang mit allen Mitgliedstaaten, unabhängig davon, wie mächtig sie sein mögen, einen ausgewogenen Ansatz verfolgen.

Aus diesem Grund hat die eklatante pro-China-Voreingenommenheit, die die Organisation bei ihrer Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie gezeigt hat, eine Reihe von ernsthaften Fragen über den Umgang der WHO mit der Krise aufgeworfen.

Gemäß der Verfassung der WHO, in der die Leitungsstruktur und die Grundsätze der Organisation festgelegt sind, hat die in Genf ansässige Organisation den Auftrag, „allen Völkern das höchstmögliche Gesundheitsniveau zu sichern“.


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Chatham House / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)


Montag, 11 Mai 2020

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