Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!

Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!


Das Land westlich des Jordans ist nicht „palästinensisch“: Die dortige jüdische Präsenz ist jahrtausendealt. Nur wenig bekannt und bewusst missachtet ist außerdem, wieviel Land die Araber auch in der Neuzeit freiwillig und zu überhöhten Preisen an Juden verkauft haben.

Es heißt Judäa und Samaria – nicht „Westjordanland“!

Von Sean Durns (camera.com)

„Wer kann die Rechte der Juden in Palästina in Frage stellen?”, schrieb Yusuf al-Khalidi am 1. März 1899 an den Oberrabbiner von Frankreich. „Großer Gott, historisch gesehen ist es wirklich Ihr Land.” Doch mehr als ein Jahrhundert nach Khalidis Eingeständnis ist die Verbundenheit des jüdischen Volkes mit seiner angestammten Heimat oft vergessen. Tatsächlich ignorieren viele Nachrichtenagenturen und Analysten sie nicht nur – sondern versuchen oft, sie auszulöschen.

Nehmen Sie zum Beispiel die „Washington Post“. Der Bericht der Zeitung vom 13. August 2020:


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle:


Mittwoch, 18 November 2020

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