Genitalverstümmelung im Islam: Zynischer „Schutzbrief“ von Frauenministerin Giffey

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Die Organisation Open Doors gibt jährlich einen Index zu den weltweit verfolgten Christen heraus. Und jährlich steigen die Zahlen. Neben Nordkorea und Deutschlands in Zukunft wichtigstem Handelspartner China ist die Diskriminierung und Verfolgung in muslimischen Staaten am häufigsten zu finden.
von Michael van Laack
Obwohl der Marxist auf dem Stuhl Petri – Papst Franziskus – mit China vor einigen Jahren ein Abkommen unterzeichnet hat, in dem er die chinesische Untergrundkirche fallen ließ und die Staatskirche quasi als einzige legitime anerkannte, hat sich dort das Bild nicht verbessert. Nordkorea ist beinahe christenfrei nach über 60 Jahren stalinistischer Herrschaft. Der Schwerpunkt der Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung von Christen liegt jedoch weiterhin in muslimischen Staaten.
1. Nordkorea 2. Afghanistan, 3. Somalia, 4. Libyen, 5. Pakistan, 6. Eritrea, 7. Jemen, 8. Iran, 9. Nigeria und 10. Indien
In Indien ist der Verfolgungsdruck besonders groß in muslimisch dominierten Gebieten. In Nigeria wurden 2020 3.530 Christen getötet. Nicht einfach so, sondern ausschließlich aus dem Grund, dass sie nicht an den Dämonenführer Allah und seinen mordgierigen Propheten Mohammed glauben wollten.
Verantwortlich für die meisten Morde sind laut Open Doors Terrororganisationen wie Boko Haram, Fulani-Nomaden oder die Terrormiliz des Islamischen Staat. – Das die Morde so offen geschehen können liegt selbstverständlich daran, dass ein großer Teil der Bevölkerung in afrikanischen Ländern Christen hasst. Nur selten werden sie deshalb vor Terrorakten so gut als möglich geschützt. Kaum ein islamischer Vertreter kritisiert in islamisch dominierten Ländern die Ermordungen.
Druck auf Christen geschieht allerdings auch in anderer Form als durch Angriffe auf Leib und Leben. In vielen Staaten werden sie per Gesetz zu Menschen dritter Klasse erklärt, dürfen kein Eigentum erwerben, nicht studieren, haben kein Wahlrecht. Gottesdienste und Priesterausbildung werden nicht gestattet. Deutschlands „wichtigster Partner im Kampf gegen die Flüchtlingswelle“ – die Türkei – bildet da keine Ausnahme. Seit Erdogan einen streng islamisch-nationalistischen Kurs fährt, ist die Türkei im Ranking des Verfolgungsindex von Platz 36 auf 25 gestiegen.
Ganz im Gegenteil! Nach der Ansicht der meisten GroKo-Politiker bereichert die Religion uns mit ihren philosophischen Ansätzen. Und macht selbstverständlich die Gesellschaft bunter (also nichtweißer). Gemischte Gesellschaften sind bekanntlich das Endziel. Lediglich bei rein schwarzen oder gelben Gesellschaften in Afrika muss eine Ausnahme gemacht werden weil deren Durchmischung mit weißen Menschen identitätsgefährdend, kolonialistisch und somit rassistisch wäre. Kurzum: Durch den demographischen Wandel (und die Verweigerung des Gegensteuerns durch Familienförderung) will man die deutsche (Europäische) Gesellschaft mit Menschenmaterial aus anderen Ländern auffüllen. Das „One World“-Dogma der politisch Religiösen führt mit seiner neuen Weltordnung in ein goldenes „New Age“, in dem sich alle ganz doll lieb haben und niemand notleiden muss. Soweit die Theorie.
Dass die meisten nach Deutschland kommenden Flüchtlinge und Arbeitsmigranten Muslime aus Herkunftsländern aus der Top 25 auf dem Christenverfolgungs-Index stammen, ficht unsere Regierung nicht an. Das dürfte daran liegen, dass die meisten Spitzenpolitiker ohnehin nur noch dem Namen nach Christen sind und wir zudem immer weiter nach links driften im politischen Koordinatensystem. Und der Sozialismus versteht sich mit Muslimen bekanntlich schon seit vielen Jahrzehnten besser als mit Christen. Nicht nur während der Non-Vogleschiss-Periode.
erschienen auf Philosophia Perennis
Autor: philosophia perennis
Bild Quelle: wvi Screenshoot
Sonntag, 17 Januar 2021
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