Wie der Deutschlandfunk die Wahrheit über die Schädlichkeit der Atemmasken berichtet

Wie der Deutschlandfunk die Wahrheit über die Schädlichkeit der Atemmasken berichtet


Der öffentlich rechtliche Rundfunk DLF ging am 3.02.21 in der 11:30 Uhr-Sendung „Umwelt und Verbraucher“ mit dem Beitrag „Umweltschützer warnen vor Giften und Mikroplastik in Schutzmasken“ auf Distanz zu den staatlich verordneten FFP-2 Masken, die in Bayern sogar alternativlos vorgeschrieben wurden.

Wie der Deutschlandfunk die Wahrheit über die Schädlichkeit der Atemmasken berichtet

Von Angelika Barbe

Michael Baumgart, Leiter des Hamburger Umweltinstituts, warnte vor herkömmlichen FFP2 Masken. Sie bestünden aus Kunstfasern, aus Polypropylän (flüchtige organische Kohlenwasserstoffe), außerdem enthalten sie Formaldehyd, polyzyklische aromatische Verbindungen und Klebstoffe. Hinzu kommen Zutaten, die die Maske stabil halten, wenn sie feucht wird. Zusätzlich sind UV-Stabilsisatoren und Silber-Ionen enthalten.

Beim Einatmen werden diese Stoffe inhaliert, sie reichern sich in der Lunge an und entfalten schädliche Wirkungen. Der DLF wies sogar auf Studien hin, die das belegen.

Geschätzte 1,5 Milliarden  Atemmasken sind inzwischen auf dem Müll und in den Weltmeeren gelandet, die nicht biologisch abbaubar sind und schon deshalb eine Umweltbelastung darstellen. Schadstoffe und ein größeres Müllproblem sind die Folgen.

Die Anfrage beim Umweltbundesamt ergab, daß dort keine eigenen Erkenntnisse vorliegen.

Auch die Jünger der Fridays-for-future-Bewegung haben sich vor diesem Riesen- Umweltskandal weggeduckt. Wie sollten sie sich auch damit auseinandersetzen – sie sind ja voll mit der „menschengemachten Erderwärmung“ ausgelastet, wie  sich in diesem schneereichen Winter zeigt.

Da waren selbst die DDR-Unterwerfungsattribute- die Pioniertücher- umweltfreundlicher. Man konnte sie immerhin noch als Putzlappen oder Karnevals-Deko nutzen, ohne sich einen Lungenschaden zuzuziehen oder die Weltmeere zu belasten.

(Im Radio-Beitrag wurde auf eine neuentwickelte Maske hingewiesen, die diese Probleme angeblich nicht hat, 6 Euro kostet, aber auch noch eine Vlieseinlage benötigt).

Inzwischen ist der Zugriff auf diesen Podcast des Deutschlandfunk, der noch gegen 18 Uhr desselben Tages der Beitragsausstrahlung  gehört werden konnte, gesperrt.

Wie ich soeben erfahre ( 4.2.2021, 16.08), stimmte diese Mitteilung nicht. Der Podcast ist nach wie vor zu hören. Deshalb habe ich den Rest des Arikels mir seinen unrichtigen Schlussfolgerungen gelöscht.

 


Autor: Vera Lengsfeld
Bild Quelle: © Friedrich Haag / Wikimedia Commons


Freitag, 05 Februar 2021