137 Tote durch islamistische Angriffe auf Dörfer im Niger137 Tote durch islamistische Angriffe auf Dörfer im Niger
Bei einer neuen Serie von Überfällen auf Dörfer im Westen Nigers durch mutmaßlich islamistische Kämpfer sind in der Region Tahoua an der Grenze zu Mali am Sonntag nach Angaben eines nigrischen Regierungssprechers vom Montag 137 Menschen getötet worden.
Die Regierung werde die Sicherheit in der Region stärken und „die Täter dieser feigen und kriminellen Taten“ zur Verantwortung ziehen. Binnen einer Woche seien bei Angriffen in der Region mehr als 200 Menschen getötet worden. Ab Dienstag gelte eine dreitägige Staatsdauer, habe der Sprecher im Fernsehen weiter angekündigt.
Autor: Redaktion
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Dienstag, 23 März 2021