Islamischer Lobbyismus: Auch der Dschihad entwickelt sich weiter

Islamischer Lobbyismus: Auch der Dschihad entwickelt sich weiter


Der Islam hat gelernt auf der Klaviatur des Gutmenschentums zu spielen. Seine menschenverachtende Agenda installiert er heute weniger mit Selbstmordanschlägen als mit taktischem Marsch durch die europäischen Institutionen.

Islamischer Lobbyismus: Auch der Dschihad entwickelt sich weiter

Von Jakob Kreuz

Ganze 31 europäische Staaten werden von 37 islamischen bzw. islamophilen Akademikern unter die Lupe genommen. Die überwiegend in englischer Sprache hingehauene Wehklage aus einem Thinktank im Dunstkreis des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, erfüllt die Erwartung seiner Auftraggeber: Es ist völlig frei von akademischen Standards, dafür aber mit viel Verve.

Die Autoren um den Herausgeber Farid Hafez - kein unbekannter in legalistisch islamistischen Kreisen - geben zwar vor, auf Seiten der als Opfer dargestellten Akteure, also der Muslime und des Islam, rechtswidrige Angriffe auf ebendiese durch Bekanntmachung abwehren und eine bestimmte „anti-rassistische“ Sensibilisierung erreichen zu wollen, vollbringen mit ihrem Werk jedoch einen Angriff gegen die westliche Gesellschaft ganz im Sinne des Islam, im Wege des Legalismus.


Autor: Jüdische Rundschau
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Montag, 21 Februar 2022

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