Passend zum UN-Pandemievertrag wird die Affenpocken-Panik losgetreten [Video]

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Dejà-vu: Es läuft schon wieder alles genau so ab wie zu Jahresbeginn 2020 bei Corona;

Passend zum UN-Pandemievertrag wird die Affenpocken-Panik losgetreten [Video]

eine mediale Hysterisierung wird in Gang gesetzt, die sich gegenseitig hochschaukelt, und niemand ordnet die tatsächlichen Risiken für den Einzelnen ein, geschweige denn dass eine seriöse Aufklärung über die Ansteckungswege und potentiellen Gefahren erfolgt. Die Affenpocken zeigen zweierlei: Dass die, die Corona in einem beispiellosen Fehlalarm und einer nie gesehenen politischen Überreaktion zur „Pandemie“ aufgebauscht haben, tatsächlich eine Art Musterprotokoll installiert haben, das sich beliebig oft wiederholen und neu anwenden lässt und uns mutmaßlich für alle Zukunft begleiten wird. Und dass die Völker nichts aus den Entführungen mit Corona gelernt haben, während sie die Gelassenheit und den rationalen Umgang mit Krankheiten und Viren, die vor 2020 existierten und funktionierten, anscheinend unwiederbringlich verlernt haben.

Gerade jetzt, da die von zwei Jahren sinnlosem Corona-Terror gequälte Welt langsam wieder aufzuatmen begann, tun sich – wie auf Bestellung all jener, die in der Seuchenbekämpfung eine neue Berufung und ein lukratives Geschäftsfeld erkannt haben -, mit den Affenpocken ein neues Spielfeld für Wichtigtuerei und Warnungen vor Schlimmerem auf. Und es geht schon los: Erst einzelne einstellige Fälle, denen aufgebauschte weitere „Ausbrüche“ folgen – all dies unter Auslassung der (anders als Corona) sehr umständlichen und eher mit HIV vergleichbaren Ansteckungswege, versteht sich! – lassen die angstverhuschten und verunsicherten Normalbürger zittern. Und schon setzt das Da Capo der Maßnahmen ein: Belgien, wo bislang gerade einmal drei Fälle der in zwar unangenehmen, aber in den allermeisten Fällen völlig harmlosen Infektio  bekannt sind, hat nun als weltweit erstes Land eine Quarantäne von 21 Tagen für Monkeypox-Infizierte eingeführt. Kontaktpersonen sind bisher nicht betroffen.

Natürlich wieder die Impfung

Auch in Deutschland sind schon drei Fälle registriert, wie die auf die Straffung des Spannungsbogens erpichten Sensationsmedien schreiben; in Österreich erst einer. Corona-Fanatiker Karl Lauterbach äußerte sich bislang erstaunlich moderat – was vermutlich eher taktische Zurückhaltung ist, um seinen derzeitigen Hauptlebensinhalt „Corona ab Herbst“ nicht abzuwerten: „Aufgrund der bisher vorliegenden Erkenntnisse gehen wir davon aus, dass das Virus nicht so leicht übertragbar ist und dass dieser Ausbruch eingegrenzt werden kann.“ Clemens Wendtner, der Chefarzt der infektiologischen Klinik des Schwabinger Krankenhauses, sagte, er sei überzeugt, „dass es insgesamt noch weitere Fälle in Deutschland geben wird.

Doch wohin die Reise geht – natürlich ins nächste Impf-Wunderland – zeichnete der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek vor. Gegenüber Bild-TV sagte er: „Ich glaube, es ist schon wichtig, dass wir Impfstoff jetzt auch ordern.“ Sein erstes Ziel sind die Kontaktpersonen der Infizierten. Holtschek bekräftigte: „Was wir präventiv tun können, das tun wir. Wir müssen in der Öffentlichkeit aufklären, wir müssen für Impfstoff sorgen und wir müssen für Medikamente sorgen.“ Viele Bundesländer verfügten über eingelagerte Pocken-Impfstoffe, wobei jedoch unklar sei, ob diese noch brauchbar seien.

Coronaerprobte Schreckensmaschinerie

Nach bisherigen Erkenntnissen soll die normale Pockenimpfung, die die meisten Menschen in Deutschland erhalten haben (übrigens – man vergleiche diese immunologische Potent einmal mit den Covid-„Impfstoffen“ – vor 1982, als die Pockenimpfungen hierzulande endeten!), noch immer zu 85 Prozent wirksam sein. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind vor allem schwule und bisexuelle Männer von einer Infektion mit Affenpocken betroffen. Eigentlich ist das Virus in West- und Zentralafrika heimisch. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Ausbrüche zur Pandemie aufgeblasen und die coronaerprobte Schreckensmaschinerie in Gang gesetzt wird.

Zumindest ist zu befürchten, dass so ein willkommener Vorwand gefunden ist, um die neuen diktatorischen Pandemiebefugnisse, die die WHO sich just auf der am heutigen Montag beginnenden Weltgesundheitsversammlung (WHA), ihrem Leitungsorgan, auf Betreiben der USA  verleihen lassen will, in einem Testlauf zu erproben: Ein neuer Pandemievertrag  soll dabei letztlich zur faktischen Entmachtung der Nationalstaaten zugunsten einer WHO führen, die weltweit eingreifen kann, wenn irgendwo auch nur der kleinste Anschein einer Pandemie registriert wird. Staaten, die den angeblichen Seuchenausbuch nicht in Windeseile melden und der WHO dann nicht ihr Land bedingungslos ausliefern, müssen damit rechnen, vor aller Welt gebrandmarkt und sanktioniert zu werden.

[Video] Lauterbach: Wir haben den Ausbruch von Leopardenpocken geübt

 


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons


Montag, 23 Mai 2022

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