Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos

Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos


Eine der Studien kommt zu dem Schluss, dass sie zum Teil sogar schlechter wirken als die ursprünglichen mRNA-Präparate.

 Laut zwei Preprint-Studien sind die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster nutzlos

Von Bettina Sauer

Wir wissen, dass die Gen-Präparate gegen Covid mehr schaden als nutzen, selbst wenn man dem offiziellen Covid-Narrativ folgt. Und bei den «Auffrischungsimpfungen» mussten inzwischen sogar die Gesundheitsbehörden eingestehen, dass deren mRNA-Präparate bereits nach wenigen Wochen nicht mehr gegen «Omikron-Infektionen» wirken. Sie wurden deshalb weitgehend eingestellt. Daten aus Studien und aus der Praxis in vielen Ländern deuten darauf hin, dass sie Monate später das «Infektionsrisiko» sogar erhöhen.

Die «Omikron-spezifischen» Booster sollten dieses Problem lösen. Die entsprechenden Genehmigungen wurden erteilt, obwohl in klinischen Studien nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie die «Infektionen» oder schwere Fälle von «Covid» bei Menschen reduzieren.

Zweimal innerhalb einer Woche haben nun führende Wissenschaftler berichtet, dass die «Omikron-spezifischen» mRNA-Booster keinen Nutzen haben (hier und hier). Der Journalist Alex Berenson nennt sie in seinem Substack einen «vom Steuerzahler finanzierter Marketing-Gag». Ich würde anfügen, dass dies auf die gesamte «Pandemie» zutrifft, wobei Marketing nur ein Aspekt ist.

Es ist anzumerken, dass es sich dabei um Preprint-Studien handelt, die noch nicht von Experten begutachtet wurden. Auch umfassen sie eine kleine Anzahl von Personen, die etwa einen Monat lang beobachtet worden sind. Die Autoren erklären jedoch, dass ihre Ergebnisse auf ein Phänomen hindeuten, das als «immunologische Prägung» bekannt ist: die Tendenz des Immunsystems, sich an die erste Version eines angeblichen Virus zu binden, mit dem es in Kontakt gekommen ist, sei es durch eine «Impfung» oder eine «Infektion», und darauf zu reagieren.

Laut den Studien funktionieren die neuen Injektionen gegen die «Omikron-Variante» nicht besser als die ursprünglichen mRNA-Präparate; gemäss einer dieser Studien sogar schlechter, wenn es darum geht, gegen Omikron gerichtete T-Zellen zu produzieren. Berenson hält das für besonders besorgniserregend, weil T-Zellen – die zweite Linie des Immunsystems – verhindern würden, dass «Infektionen» schwerwiegend werden.

Gemäss Berenson erklären diese Ergebnisse, warum so viele Menschen, darunter auch die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, kurz nach der Injektion positiv getestet wurden.



Quelle:

Alex Berenson Substack: Another new study – yes, a SECOND one – says the „Omicron-specific“ mRNA Covid boosters are worthless – 31. Oktober 2022

bioRXiv: Antibody responses to Omicron BA.4/BA.5 bivalent mRNA vaccine booster shot

bioRXiv: Immunogenicity of the BA.5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters


Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Robin Müller, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 02 November 2022

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