Die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni hat Frauen vor den Gefahren der Gender-Ideologie gewarnt und erklärt, dass diese »zum Nachteil der Frau« sei, wie Il Giornale berichtet.
Meloni fügte hinzu, dass Frauen die ersten Opfer der Gender-Ideologie sein werden, wenn sie sich kulturell durchsetzt, da sie ihre Rechte und ihre Sicherheit einschränken wird.
Im Interview wies Meloni die von der kulturell dominanten, liberalen Linken propagierte Vorstellung zurück, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei, das nicht binär sei, und betonte, dass es eine »unbestreitbare Tatsache« sei, dass Männlichkeit und Weiblichkeit im biologischen Geschlecht verwurzelt seien.
»Heute wird das einseitige Recht, sich als Frau oder Mann zu bezeichnen, mit jeder Methode durchgesetzt - chirurgisch, pharmakologisch oder sogar administrativ«, so Meloni. »Männlich und weiblich sind im Körper verwurzelt, das ist eine unumstößliche Tatsache.«
Sie warnte eindringlich davor, dass die kulturelle Hegemonie der Gender-Ideologie letztlich »zum Nachteil der Frauen« sein werde, da sie deren Rechte und Sicherheit beeinträchtige.
Um eine Frau zu sein, reicht es heute angeblich aus, sich als solche zu bezeichnen; in der Zwischenzeit wird daran gearbeitet, den Körper der Frau, ihr Wesen, ihre Andersartigkeit auszulöschen. Die Frauen sind die ersten Opfer der Gender-Ideologie. Das sehen (endlich) auch viele Feministinnen so.
