Seit den Corona-Spritzen produziert Nora Köcks Körper „Spike-Proteine ohne Ende“, beschreibt Nora Köck. Ihr Körper kämpfe ständig dagegen an, habe ihr eine Ärztin erklärt. Monatelang sei es ihr so schlecht gegangen, dass sie nicht einmal im Stande war, sich selbst zu versorgen. Immer wieder habe sie im Krankenstand bleiben müssen und sei in der Arbeit ausgefallen. Gekündigt wurde ihr zum Glück nicht. Ein Lichtblick sei für die 59-Jährige nun eine neurologische Reha. Diese wurde ihr bewilligt.
Ärzte melden kaum Impfschäden
Nora Köck hat einen Antrag nach dem Impfschadengesetz gestellt und außerdem eine Meldung an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen eingereicht. Und das, obwohl sie in ihrem schlechten Zustand auf sich allein gestellt war. „Kaum ein Arzt klärt über rechtliche Möglichkeiten auf oder meldet einen Impfschaden“, sagt sie. Existenzängste oder Angst vor Repressalien seien vermutlich der Grund dafür. Mit ihrem Schritt an die Öffentlichkeit will Nora Köck andere Betroffene über die Möglichkeiten informieren.
Die ganze Sendung „Impfopfer: ‚Mir wurden bereits zwei Jahre gesunde Lebenszeit genommen!‘“ sehen Sie hier bei AUF1.TV