Die WHO und der unerträgliche Skandal der Kindersexualisierung

Die WHO und der unerträgliche Skandal der Kindersexualisierung


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich in den Mittelpunkt eines weitreichenden Skandals manövriert, der Eltern, Lehrer und politische Entscheidungsträger weltweit aufschrecken lässt.

Die WHO und der unerträgliche Skandal der Kindersexualisierung

In ihren neuen Richtlinien ermutigt die Organisation dazu, mit Kindern "von Geburt an" über Erwachsenenthemen zu sprechen und wirft damit ernste Fragen nach der Angemessenheit solcher Vorschläge auf.

Die neuen Richtlinien, die in einer beispiellosen Weise "Sexualität für Kleinkinder" fördern, fordern Eltern auf, "Geschlechtsidentitäten für ihre Babys zu erforschen". Es wird Eltern und Lehrern nahegelegt, Kleinkindern das Stellen von Fragen zur Sexualität zu ermöglichen und ihnen sogar das "Vergnügen" der "frühkindlichen Masturbation" nahezubringen. In den Leitlinien wird betont, dass die "Sexualerziehung von der Geburt an beginnt". Dieses schockierende Konzept wirft berechtigte Bedenken hinsichtlich der angemessenen Entwicklung von Kindern auf.

Diese Richtlinien, die in mehrere Sprachen übersetzt und an Schulen verteilt wurden, dienen laut Telegraph als "Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Spezialisten". Sie werden auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben, ein weiterer Beleg für die globalistische Agenda der WHO.

Die Richtlinien sind nicht ohne Widerstand geblieben. Im Vereinigten Königreich hat die Einführung dieser Anweisungen zu einer vehementen Gegenreaktion seitens der Regierung, der Abgeordneten und der Aktivisten geführt. Ein Sprecher der britischen Regierung argumentierte, dass die WHO den Gesetzgeber überstimmt und die Richtlinien ohne offizielle Genehmigung eingeführt hat. Die britische Regierung hat klar gemacht, dass sie diese Richtlinien nicht anerkennt und ihre Empfehlungen ablehnt. Ebenso hat die walisische Regierung deutlich gemacht, dass sie die Leitlinien der WHO nicht unterstützt.

Darüber hinaus wurde der Leitfaden der WHO von Elternorganisationen und Aktivistengruppen, die sich Sorgen über eine vorzeitige Sexualisierung machen, vehement verurteilt. Tanya Carter, eine Sprecherin der Safe Schools Alliance, forderte eine "dringende Untersuchung" der von UN-Organisationen wie der WHO und der UNESCO herausgegebenen Leitlinien zur Sexualerziehung.

Trotz der weitreichenden Kritik behauptet die WHO unverfroren, ihre Richtlinien reflektierten "fundierte psychologische Fakten über das Verständnis von Kindern für ihren Körper und ihre psychosoziale Entwicklung". Doch wie kann eine Organisation, die sich der globalen Gesundheit verschrieben hat, den Schutz der Kindheit so unverfroren missachten?

Die Vorstellung, dass Kinder "von Geburt an" mit der Sexualerziehung beginnen sollten, ist zutiefst beunruhigend und setzt unsere jüngsten und verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft einer unnötigen und potenziell schädlichen Exposition gegenüber Themen aus, die weit über ihr Verständnis und ihre emotionale Reife hinausgehen. Diese Art von vorgezogener Sexualerziehung könnte nicht nur die natürliche Entwicklung der Kinder stören, sondern auch ihre psychische Gesundheit gefährden. Es ist beängstigend, sich vorzustellen, welche Art von Langzeitschäden diese Strategie bei den Kindern verursachen könnte.

Kinder haben das Recht, ihre Kindheit in einer sicheren, liebevollen Umgebung zu verbringen, die ihrem Entwicklungsstand entspricht. Sie sollten die Möglichkeit haben, sich auf natürliche Weise zu entwickeln, ohne dass ihnen von außen Erwachsenenthemen aufgezwungen werden. Sie sollten die Freiheit haben, ihre Kindheit zu genießen und in ihrem eigenen Tempo zu lernen und zu wachsen.

Die WHO-Richtlinien sind ein direkter Angriff auf dieses Recht. Sie versuchen, den unschuldigen und natürlichen Entwicklungsprozess von Kindern zu manipulieren und zu beschleunigen, indem sie sie zu früh und auf unnötige Weise mit Themen konfrontieren, die sie noch nicht verstehen können.

Es ist unerlässlich, dass wir als Gesellschaft diese gefährliche und unverantwortliche Initiative der WHO zurückweisen. Eltern, Lehrer, politische Entscheidungsträger und alle, die sich um das Wohl unserer Kinder kümmern, müssen sich gegen diese überstürzte und inakzeptable Strategie zur Sexualerziehung stellen.

Die WHO hat eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der globalen Gesundheit und Sicherheit zu spielen, aber diese neue Richtlinie ist eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung. Es ist an der Zeit, dass die WHO ihre Prioritäten überdenkt und Maßnahmen ergreift, um das Wohl unserer Kinder an erste Stelle zu setzen, anstatt sie zu politischen oder ideologischen Zwecken zu instrumentalisieren.

Schließlich müssen wir uns daran erinnern, dass Kinder nicht nur kleine Erwachsene sind. Sie haben besondere Bedürfnisse und Rechte, die respektiert und geschützt werden müssen. Jede Initiative, die diese Rechte bedroht, muss mit Entschiedenheit zurückgewiesen werden. Es liegt in unserer Verantwortung als Gesellschaft, unsere Kinder vor solchen schädlichen Einflüssen zu schützen und ihre Rechte und ihre Kindheit zu bewahren.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild


Montag, 15 Mai 2023

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage