»Im vergangenen Monat beliefen sich die ukrainischen Verluste auf bis zu 2800 Soldaten«, behauptete Schoigu in einer Rede zur Führung der russischen Streitkräfte am 31.7.: »20824 Mann und 2227 verschiedene Waffeneinheiten, um genau zu sein, darunter 10 Leopard-Panzer, 11 US Bradley-Schützenpanzer, 40 US-M777-Artilleriesysteme und 50 selbstfahrende Artilleriesysteme aus Großbritannien, den USA, Deutschland, Frankreich und Polen.«
»Allein an zwei Tagen – dem 26. und 27. Juli – wurden in der Nähe von Rabotino mehr als 400 ukrainische Soldaten, 31 Panzer, darunter drei in Deutschland hergestellte Leopard-Panzer und zwei in Frankreich hergestellte Panzer, sowie 32 gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört«, behauptete Shoigu. »Insgesamt wurden 63 gepanzerte Fahrzeuge zerstört.«
»Das ukrainische Oberkommando wirft verzweifelt immer neue Truppen in den Angriff auf russische Stellungen«“, so Shoigu, scheiterten jedoch an den »kompetent aufgebauten Verteidigungsanlagen« der russischen Streitkräfte.»Ein ukrainischer Großangriff in Richtung Orechow wurde vereitelt.«
Das russische Verteidigungsministerium behauptete, dass am 30. Juli 725 ukrainische Soldaten und am 31. Juli 710 ukrainische Soldaten bei Kämpfen an den Fronten Süd-Donezk, Saporoschje, Krasny Liman, Cherson und Kupjansk getötet wurden, was insgesamt 1435 Tote allein an diesem Wochenende bedeutet.
In einem Video des russischen Fernsehsenders Ria Novosti war angeblich zu sehen, wie ein einzelner russischer Panzer in der Region Saporoschje eine Kolonne von zehn ukrainischen Fahrzeugen zerstörte. (Freie Welt berichtete). Sieben der Fahrzeuge seien durch den Panzer aus der Deckung einer Baumreihe zerstört worden, der Rest sei durch Artillerie und Lancet-Drohnen, behauptete RT. Sogar T-Online berichtete über das Desaster..
Nach Angaben von Rossiyskaya Gazeta umfasste die ukrainische Kolonne mindestens zwei Panzer und fünf in den USA hergestellte MRAP M1224 MaxxPro-Fahrzeuge. Berichten zufolge zwang die russische Panzerbesatzung die ukrainische Gruppe, in ein Minenfeld einzudringen, wo ein Teil ihrer Ausrüstung zerstört wurde.
Angeblich hätten Russland und die Ukraine bereits im März 2022 ein Friedensabkommen erreicht, das aber von der britischen und US-amerikanischen Regierung torpediert wurde, so der ehemalige israelische Ministerpräsident
»Normalerweise fordert die EU bei jedem bewaffneten Konflikt irgendwo auf der Welt sdofort einen Waffenstillstand und Friedensverhandlunegn«, so der ungarisch Außenminister Pete Szijjarto. Im Fall der Ukraine werde Frieden jedoch als »schädlich und inakzeptabel« angesehen.