Aufmarsch der Islamisten in Sydney: Ein Sorgenvoller Moment für die Australische Gesellschaft [Video]

Aufmarsch der Islamisten in Sydney: Ein Sorgenvoller Moment für die Australische Gesellschaft [Video]


Unter dem Deckmantel einer Pro-Palästina-Kundgebung marschierten Islamisten vor dem Sydney Opera House auf und artikulierten offen ihren Hass auf Israel und Juden. Die Aussagen der Demonstranten zeigten eine beunruhigende Ebene von Extremismus und rufen nach einer ernsthaften Überprüfung der Bedrohung, die diese Gruppen für die australische Gesellschaft darstellen könnten.

Aufmarsch der Islamisten in Sydney: Ein Sorgenvoller Moment für die Australische Gesellschaft [Video]

Die Free Palestine-Bewegung veranstaltete am 9. Oktober 2023 eine Kundgebung vor dem Sydney Opera House, die in Wirklichkeit weit mehr als nur ein friedlicher Protest gegen die Politik Israels war. Stattdessen verwandelte sich die Veranstaltung in einen offenen Aufmarsch von Islamisten, die antisemitische und extremistische Parolen wie „f..k Israel“, „f..k the Jews“ und „Gas the Jews“ riefen.

Dieser schreckliche Vorfall markiert einen tiefen Einschnitt in die multikulturelle Identität Australiens und zeigt die dunkle Seite der politischen Demonstrationen. David Ossip, Präsident des Jewish Board of Deputies in New South Wales, äußerte seine Sorge deutlich: „Es ist schwer zu verstehen, dass dies bei uns zu Hause passiert – hier in Sydney.“ Die jüdische Gemeinschaft wurde offiziell aufgefordert, das Gebiet zu meiden, eine Handlung, die die Dringlichkeit des Problems unterstreicht.

Ebenso besorgniserregend war die Szene im Südwesten Sydneys. Ein Pickup-Fahrer gefährdete die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer, während er eine palästinensische Flagge schwang und Feuerwerkskörper aus seinem Fahrzeug abfeuerte. In Lakemba feierten Hunderte die Hamas und deren Gewalttaten gegen Israel, was die generelle Stimmung des Extremismus weiter erhöhte.

Alex Ryvchin, Co-CEO des Executive Council of Australian Jewry, wählte klare Worte für die Teilnehmer der Kundgebung: „Anbeter von Tod, Vergewaltigung und Elend haben in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz.“

Mark Speakman, der Oppositionsführer von New South Wales, forderte seine Mitbürger dazu auf, „Menschlichkeit der Barbarei vorzuziehen.“ Er betonte, dass es „nie eine Entschuldigung dafür gibt, Zivilisten anzugreifen, geschweige denn, diesen Angriff zu feiern.“


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Dienstag, 10 Oktober 2023

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