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Diffamierungskampagne geht nach hinten los Musk will »Faktenchecker« und ihr Netzwerk verklagen

Diffamierungskampagne geht nach hinten los Musk will »Faktenchecker« und ihr Netzwerk verklagen


Elon Musk will »Media Matters«, das US-Pendant zu »Correctiv«, und das linke Netzwerk dahinter verklagen, nachdem diese Twitter/X mit gefakten Vorwürfen, neben »Nazis« Werbung zu platzieren, bei großen Werbekunden diffamiert hatten.

Diffamierungskampagne geht nach hinten los Musk will »Faktenchecker« und ihr Netzwerk verklagen

e US-Lobbygruppe »Media Matters for America« wurde 2004 nach dem Monika-Lewinsky-Skandal vom Clinton-Chefstrategen John Podesta mit Finanzierung von George Soros gegründet, um die Medien stramm auf Linkskurs zu bringen und Boykottkampagnen gegen »rechte« Medien wie Fox News und Breitbart zu forcieren.

»Media Matters« ist das Vorbild für das deutsche »Correctiv«, das mit Finanzierung von Open Society und der SPD-nahen Brost-Stiftung (WAZ-Gruppe) gegründet wurde. Während »Media Matters« jedoch zugibt, eine Lobbygruppe zu sein, gibt sich  »Correctiv« als »gemeinnützig« aus, obwohl es über eine GmbH Millionen von den Internetriesen Facebook und Google als »Faktenchecker« kassiert und ganz eindeutig parteipolitisch gegen die AfD hetzt.

Seitdem Elon Musk auf Twitter/X die Meinungsfreiheit wiederhergestellt hat, hetzen linke NGOs dagegen – aber Musk wehrt sich. Im September drohte er mit einer Milliardenklage wegen Geschäftsschädigung gegen die »Antidiffamierungsliga« ADL, die versucht hatte, ihn als »Antisemiten« darzustellen. Mittlerweile scheint sich Musk mit dem Obama-Vertrauten und ADL-Chef Jonathan Greenblatt geeinigt zu haben – vielleicht auch aufgrund seiner Klageandrohung.

Nun springt also mit »Media Matters« der nächste linksgepolte »Faktenchecker« in die Bresche: Am 16.11. veröffentlichte sie einen Artikel, laut dem Twitter/X Werbung von großen Firmen neben »Nazi-Posts« geschaltet haben soll, und hatte offensichtlich diese Firmen schon vorab unter Druck gesetzt um keine Anzeigen mehr bei Twitter/X zu schalten.  Auffälligerweise waren es alles Medienunternehmen, die »Media Matters« unter Druck gesetzt hatte: Apple, Disney, Warner, Paramount, NBC Universal, Sony, IBM und Comcast.

Twitter und Musk konterten mit der Enthüllung, dass »Media Matters« die Ergebnisse bewusst fingiert haben soll. So habe der Autor des Erpressungsberichts sich auf drei verschiedenen Konten bei Twitter angemeldet und je 30 ausschließlich rechtsextreme Seiten gefolgt haben. Dann habe er die Timeline immer wieder aktualisiert – »13-mal so oft wie normal«, so Twitter –  um Werbung von großen Firmen neben den »Nazi-Posts« zu erhalten.

Dieses Ergebnis sei fingiert und gebe nicht das normale Nutzererlebnis auf Twitter/X wieder, so die Firma. Am fraglichen Tag habe es 5,5 Milliarden Werbeimpressionen auf Twitter/X gegeben, von denen sich »Media Matters« manipulativ 50 herausgepickt hätten, um Werbekunden unter Druck zu setzen.

Auffallend war auch, dass »Media Matters« sich auf Must und Twitter/X konzentrierte, aber zu anderen Internetfirmen schwieg, in einer Woche, als linke US-Nutzer auf TikTok den Terroristen Osama bin Laden mit viralen Botschaften lobten.

»Sobald die Gerichte am Montag eröffnen werden wir eine Klage gegen »Media Matters« und alle daran Beteiligten anstrengen, die sich gewaschen hat,« postete Musk. Dazu gehörten »ihr Vorstand, ihre Spender und das Netz aus Schwarzen Geldern, das dahinter steht,« so Musk. Deutsche Medien und Links-NGOs, die die Mär von der »Naziwerbung« auf Twitter/X wiederholen, sollten sich vermutlich auch um Rechtsbeistand kümmern.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Heisenberg Media, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Montag, 20 November 2023

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