Ist das noch gerecht? Transfrauen belegen beim Frauen-Radrennen die ersten drei PlätzeIst das noch gerecht? Transfrauen belegen beim Frauen-Radrennen die ersten drei Plätze
Drei sogenannte Transfrauen - also biologische Männer, die vorgeben, eine Frau zu sein – belegten bei einem Frauen-Radrennen in Washington die ersten drei Plätze. Ein Jahr zuvor strampelten diese Fake-Frauen noch erfolglos in der Männerklasse. Frage: Warum lassen sich Frauen diese Pervertierung ihres Geschlechts und Sports gefallen?
Von Bettina Sauer
Besser kann man Frauen gegenüber gar nicht seine Verachtung ausdrücken. Ein Fall von Misogynie in Reinkultur zeigte sich im US-Bundesstaat Washington. Beim Madison-Rennen der Frauen, einem Teamrennen, das sowohl Geschwindigkeit als auch strategische Wechsel erfordert, belegten Jenna Lingwood, Jordan Lothrop und Eva Lin, die ersten drei vorderen Plätze. Alle drei Bestplatzierten sind biologische Männer, die sich als Frauen identifizieren. Alle drei Fake-Frauen waren in der Vergangenheit gegen Männer angetreten und landeten dort auf den hinteren Rängen.
Die Platzierung der drei “Transfrauen” sorgte in den sozialen Medien und darüber für eine Welle der Kritik. So kommentierte eine Frauenrechtsaktivistin auf X, dass es bedenklich sei, dass Teams, die biologische Männer einschließen, reine Frauenteams besiegen. Der oberwoke, ach was sind wir bunt Marymoor Grand Prix hat eine strikte „No-Mobbing“-Politik, die jegliche negative Bemerkungen gegenüber den Athleten unterbindet, insbesondere solche, die sich auf die Geschlechtsidentität beziehen.
In den sozialen Medien erkennt man den Gendermainstreaming-Wahnsinn, zeigt sich aber gegenüber den betroffenen weiblichen Athleten wenig mitfühlend:
“Ich finde das völlig in Ordnung, dass sie die ersten drei Plätze errungen haben, weil die (wirklich) weiblichen Radrennfahrerinnen einfach zu bescheuert sind, um solchen Machenschaften durch Boykott einen Riegel vorzuschieben. Dann müssen sie eben hinterherfahren.”
“So lange biologischen Frauen sich für diese Show hergeben, chancenlos mitradeln, Pride-Shirts tragen und auf Fotos gezwungen lächeln, wird sich daran wohl nichts ändern.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YT
Freitag, 26 Juli 2024