Von Storch: Trump kann eher für Frieden in der Ukraine sorgen als HarrisVon Storch: Trump kann eher für Frieden in der Ukraine sorgen als Harris
Es war eine ARD-Sendung ganz auf Harris-Linie, einseitig wie im DDR-Fernsehen. Nur Beatrix von Storch sprach sich für Trump aus. Sie verteidigte den US-Präsidenten auch gegen das Raunen des Publikums und die Einwürfe von Maischberger.
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[Video der ARD auf YouTube HIER]
Während der Wahlnacht gab es eine lange Sondersendung von Sandra Maischberger. Es kamen viele Gäste zu Wort. Darunter auch Karl-Theodor zu Guttenberg oder Norbert Röttgen und viele andere. Fast alle (deutschen) Gäste waren eindeutig dem Pro-Harris-Lager zuzuordnen. Auch das Publikum im Saal schien eindeutig auf der Seite von Kamala Harris zu stehen: einseitig wie in einer DDR-Sendung, bezahlt vom Deutschen GEZ-Gebührenzahler.
Eingeladen war auch Beatrix von Storch, die zusammen mit der CDU-Politikerin Serap Güler im Gesprächsduell auftrat.
Die Fragen von Sandra Maischberger gingen eindeutig in eine Richtung, Donald Trump als Rassisten darzustellen. Weil Beatrix von Storch sich weigerte, diesen Begriff als Beschreibung von Trump zu übernehmen, reagierte das geschickt ausgewählte Jubel-Perser-Punlikum mit einem Raunen. https://www.welt.de/politik/ausland/us-wahl/article254371968/US-Wahl-2024-Bei-von-Storchs-Antwort-geht-ein-lautes-Raunen-durch-das-Maischberger-Studio.html?source=puerto-reco-2_ABC-V42.0.B_FCM_p35_extra_row
In der »Welt« wurde moniert, dass Beatrix von Storch sich nicht ausgiebig genug über den sogennanten Sturm auf das Kapitol echauffierte [siehe auch »Focus«]. Dass Beatrix von Storch die Sichtweise der Republikaner erklärte und dass Trump nicht dafür direkt verantwortlich gemacht werden könne, kam beim einseitig ausgesuchten Publikum und bei den anderen Gästen nicht gut an. Wie denn auch: Wer ständig deutsches Fernsehen konsumiert, hat eine einseitige Meinung in Bezug auf Trump und dessen Aktionen.
Serap Güler spulte hingegen alle Narrative der CDU herunter. Während Beatrix von Storch darauf hinwies, wie schrecklich der Krieg in der Ukraine sei und dass dieser schnell beendet werden müsse, sprach Güler von der Freiheit, die in der Ukraine verteidigt würde.
Beatrix von Storch stellte klar: »Wir haben alle ein Interesse daran, dass der Ukraine-Krieg möglichst schnell beendet wird«.
Und Donald Trump sei eher der Präsident, der den Krieg beenden könne, als eine Kamala Harris, die auch die Politik unter Joe Biden mitzuverantworten
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot
Mittwoch, 06 November 2024