Biden - Vor dem Abgang noch kurz mal einen Dritten Weltkrieg entfachen?

Biden - Vor dem Abgang noch kurz mal einen Dritten Weltkrieg entfachen?


Entweder, der Mann ist tatsächlich debil, oder er wird vom Tiefen Staat dazu getrieben, vor seinem verdienten Abgang noch schnell mal einen Dritten Weltkrieg anzufachen, der dann als erstes Deutschland in Schutt und Asche legen wird:

 Biden - Vor dem Abgang noch kurz mal einen Dritten Weltkrieg entfachen?

US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine offenbar erlaubt, Langstreckenraketen gegen Russland einzusetzen. Die Waffen würden wahrscheinlich zunächst gegen russische und nordkoreanische Truppen eingesetzt, um die ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk im Westen Russlands zu verteidigen, zitiert die „New York Times“ mehrere US-Beamte.

 

Biden hatte sich mit der Entscheidung lange schwer getan. Mit der Erlaubnis der so genannten Army Tactical Missile Systems (ATACMS) habe der scheidende US-Präsident auf die überraschende Entscheidung Russlands reagiert, nordkoreanische Truppen in den Kampf einzubeziehen, zitiert die Zeitung US-Beamte.

Einige von ihnen äußerten laut dem Blatt die Befürchtung, dass der Einsatz der Raketen durch die Ukraine jenseits der Grenze den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einem gewaltsamen Gegenschlag gegen die USA und ihre Koalitionspartner veranlassen könnte. Andere US-Beamte hielten diese Befürchtungen dem Bericht zufolge für übertrieben.

Unterstützung wird Biden mit Sicherheit von Merz und seinen Kriegern erhalten. Aber sollte Habeck und nicht Merz demnächst die Geschicke des Landes leiten, sähe es nicht besser aus:

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck würde nämlich nach eigenen Angaben als Regierungschef die Taurus-Entscheidung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) revidieren.

Er würde den Taurus an die Ukraine liefern, sagte Habeck am Sonntag im „Bericht vom Parteitag der Grünen“ des ARD-Hauptstadtstudios. „Die Antwort auf diese Frage ist: Ja.“ Gleichwohl gehörten Waffenlieferungen immer zu den „schwersten Entscheidungen“, die in Regierungsverantwortung zu treffen seien, fügte er hinzu.

Um die Lieferung des Marschflugkörpers Taurus gibt es schon länger unterschiedliche Ansichten in Deutschland, wobei vor allem die SPD blockiert. Nicht nur die Grünen sind für eine Lieferung, sondern zum Beispiel auch die Union.

Und diese Dame scheint von den gleichen Typen gelenkt zu werden wie Biden:

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Entscheidung der USA, der Ukraine den Einsatz von Raketen mit größerer Reichweite gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet zu erlauben, begrüßt.

Es handele sich dabei nicht um ein „Umdenken“, sondern es sei eine Intensivierung von dem, was bereits auch von anderen Partnern geliefert worden sei, sagte sie am Montag vor einem Treffen mit ihren EU-Amtskollegen in Brüssel. „Das Selbstverteidigungsrecht bedeutet eben, dass man nicht abwarten muss, bis eine Rakete in ein Kinderkrankenhaus oder in eine Schule oder auch in einen ganz normalen Wohnblock erst einschlägt.“ Man müsse „diesen militärischen Terror“ beim Abschuss bereits zerstören.

Baerbock bekräftigte zudem, dass sie sich auch für Deutschland ein Nachziehen vorstellen könnte. Zuvor hatte bereits Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck gesagt, dass er als Kanzler eine Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an Kiew befürworten würde.

Man kann nur noch hoffen, dass Trump rechtzeitig dazwischenfunken kann, um das Schlimmste zu verhüten. Auch wenn ihm dann die Rüstungsindustrie und ihre Handlanger in der Politik böse wären. Auf solche Leute darf man keine Rücksicht nehmen, wenn es um Frieden für uns alle geht. (Mit Material von dts)


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Photo courtesy of National Nuclear Security Administration / Nevada Site Office, Public domain, via Wikimedia Commons


Montag, 18 November 2024

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