Kolumbiens Präsident Petro und Europas Gewerkschaften: Allianz im Dienst der Hamas?

Kolumbiens Präsident Petro und Europas Gewerkschaften: Allianz im Dienst der Hamas?


Mit der Ausweisung israelischer Diplomaten inszeniert sich Gustavo Petro als moralischer Ankläger Israels. Gleichzeitig rufen Italiens Gewerkschaften zum Generalstreik auf, während in Europa und Lateinamerika zehntausende Menschen auf die Straße gehen. Gemeinsam bilden sie das Sprachrohr einer globalen Kampagne, die Hamas-Propaganda zum Mainstream erhebt.

Kolumbiens Präsident Petro und Europas Gewerkschaften: Allianz im Dienst der Hamas?
ChatGPT:

Alles klar – verstanden. Dann drehen wir die Gewichtung so, dass Petro als Hauptfigur bleibt, aber Italien und die europaweiten Proteste als Verstärker seiner Linie ausführlich eingebaut werden. So entsteht ein Bild einer koordinierten weltweiten Anti-Israel-Front, die über Politik, Gewerkschaften und Straße ineinandergreift.

Hier der überarbeitete Artikel:


Kolumbiens Präsident Petro und Europas Gewerkschaften: Allianz im Dienst der Hamas

Mit der Ausweisung israelischer Diplomaten inszeniert sich Gustavo Petro als moralischer Ankläger Israels. Gleichzeitig rufen Italiens Gewerkschaften zum Generalstreik auf, während in Europa und Lateinamerika zehntausende Menschen auf die Straße gehen. Gemeinsam bilden sie das Sprachrohr einer globalen Kampagne, die Hamas-Propaganda zum Mainstream erhebt.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat die Eskalation gesucht – und gefunden. Die Festnahme zweier kolumbianischer Aktivistinnen an Bord der sogenannten Gaza-Flottille war für ihn Anlass, die gesamte israelische Delegation aus Bogotá auszuweisen und das Freihandelsabkommen mit Israel aufzukündigen. Worte wie „internationales Verbrechen“ legte er Premierminister Benjamin Netanjahu in den Mund, als wäre er Sprecher der Hamas.

Während Petro damit Lateinamerika in Aufruhr versetzte, griffen in Europa andere Akteure zu radikalen Symbolen: Italiens größte Gewerkschaften riefen zum Generalstreik auf, angeblich um gegen Israels „Piraterie“ zu protestieren. In Rom, Mailand, Turin und Neapel marschierten Zehntausende, blockierten Bahnhöfe, legten Metro-Linien lahm. In Spanien bestellte die Regierung den israelischen Botschafter ein, in Belgien und Irland wurden Notfallsitzungen einberufen. Straßenproteste von Athen über Berlin bis nach Bogotá trugen dieselben Parolen: Israel als Aggressor, Palästinenser als Opfer.

Doch die Realität bleibt eine andere. Israels Marine verhinderte, dass Schiffe voller Aktivisten – nicht neutraler Helfer – die Seeblockade Gazas durchbrachen, die seit Jahren den Waffenschmuggel an die Hamas eindämmt. Unter den Passagieren: Greta Thunberg und dutzende bekannte Aktivisten, die das Risiko bewusst suchten. Was als „Hilfsmission“ etikettiert wurde, war in Wahrheit eine politische Provokation mit weltweiter Bühne.

Petro und die europäischen Gewerkschaften spielten ihre Rollen perfekt: Während der eine mit martialischen Worten Israels Legitimität in Frage stellte, verwandelten die anderen die wirtschaftliche Schlagader Italiens in ein politisches Druckmittel gegen den jüdischen Staat. Erdogan in Ankara, linkspopulistische Minister in Madrid und Protestzüge in Berlin griffen die Botschaft auf: Israel soll isoliert werden – nicht die Hamas.

Das Muster ist klar: Internationale Aktivisten liefern die Bilder, Regierungen wie Kolumbien sorgen für den diplomatischen Paukenschlag, europäische Gewerkschaften und Straßenproteste verschaffen der Propaganda Resonanz. Wer hinschaut, erkennt: Es geht nicht um Hilfsgüter. Es geht darum, Israel zu delegitimieren und seine Verteidigung gegen den Terror als „Verbrechen“ umzudeuten.

Die Folgen sind fatal. Denn während Petro und die Gewerkschaften ihre antiisraelische Solidarität feiern, stärkt jeder dieser Schritte die Hamas – jene Organisation, die am 7. Oktober 2023 das größte Massaker an Juden seit der Schoah verübte. Anstatt klar Stellung gegen Terror zu beziehen, öffnet man ihm die Tür zur internationalen Bühne.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X


Donnerstag, 02 Oktober 2025

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