„Was mache ich jetzt mit dem Boot?!“ – Israels Satire zerlegt Greta Thunbergs Heuchelei

„Was mache ich jetzt mit dem Boot?!“ – Israels Satire zerlegt Greta Thunbergs Heuchelei


„Eretz Nehederet“ nimmt kein Blatt vor den Mund: Mit gnadenloser Präzision entlarvt Israels erfolgreichste Satire Greta Thunberg und ihre selbstgerechten Mitstreiter. Es ist der Moment, in dem moralische Pose, westliche Arroganz und blinde Israel-Feindlichkeit in sich zusammenfallen – und das Publikum lacht, weil es endlich jemand ausspricht.

„Was mache ich jetzt mit dem Boot?!“ – Israels Satire zerlegt Greta Thunbergs Heuchelei

Greta Thunberg, die moralische Ikone der Generation Empörung, bekommt in Israel ihr Fett weg – und wie. In der neuen Staffel der legendären Satire „Eretz Nehederet“ wird die schwedische Klimaaktivistin in einer Szene gezeigt, die inzwischen zum viralen Volltreffer geworden ist: Auf einem Boot, irgendwo zwischen Pathos und Ratlosigkeit, erfährt sie, dass der Krieg in Gaza beendet ist.

Sie haben wirklich eine Waffenruhe unterzeichnet, nachdem wir sie gefordert haben?! Wie wagen sie das?!“ – brüllt sie fassungslos.
Ihr Blick auf das Meer, leer und sinnlos, fasst die ganze Absurdität zusammen. „Was soll ich jetzt mit dem Boot machen – fischen gehen?

Das Publikum bricht in Gelächter aus. Aber das Lachen tut weh – weil es die Wahrheit trifft.

Die Szene ist ein Schlag ins Gesicht jener westlichen Aktivistenszene, die sich monatelang in Hass auf Israel erging – laut, selbstgerecht, überzeugt, auf der richtigen Seite zu stehen. Jetzt, da die Waffen schweigen, herrscht Schweigen auch auf ihren Instagram-Kanälen. Kein Wort über die hingerichteten Palästinenser in Gaza, kein Wort über Hamas, kein Wort über Wahrheit.

Was ist mit dem Völkermord an den Uiguren in China?“ fragt einer der naiven Studenten im Sketch.
Ein Völkermord aus China? Klingt gefälscht.“ antwortet Greta gelangweilt.

Der Witz ist brillant, weil er schneidet wie ein Skalpell. Er zeigt, dass dieser Aktivismus nicht moralisch, sondern modisch ist. Empörung gibt es nur dort, wo sie Likes bringt.

„Christen, die in Nigeria abgeschlachtet werden? Keine Juden – kein Spaß“

Die Autoren von „Eretz Nehederet“ sind Meister darin, den moralischen Doppelstandard des Westens zu sezieren. In der Szene suchen die Figuren verzweifelt nach einer neuen „guten Sache“ – einem Feindbild, das so einfach ist wie „Israel = böse“.

Als ein Mitstreiter die Christenverfolgung in Nigeria erwähnt, winkt Greta ab:
Da gibt’s keine Juden. Wo ist da der Kick?

Der Satz ist Fiktion – und gleichzeitig das ehrlichste, was je über den Zustand westlicher Empörung gesagt wurde.

In einem späteren Moment sehen die Aktivisten ein Video, das Palästinenser zeigt, die von Hamas-Milizen hingerichtet werden.
Das sind Kämpfer für die Freiheit!“ schreit Greta empört.
Sie töten andere Freiheitskämpfer, erklärt einer der Studenten vorsichtig.
Freiheitskämpfer, die Freiheitskämpfer töten? Das ist kompliziert. Ich hasse Komplexität!

Und genau das ist die Pointe: Diese Satire zeigt, wie westliche Aktivisten mit jeder Realität überfordert sind, die nicht in 280 Zeichen passt.

Humor als nationale Selbstverteidigung

„Eretz Nehederet“ ist nicht einfach nur Comedy. In Zeiten, in denen Israel moralisch an den Pranger gestellt wird, ist diese Sendung eine Form geistiger Selbstverteidigung.
Mit scharfer Feder und noch schärferer Zunge dreht sie die moralischen Spiegel um – und plötzlich erkennt man, wer wirklich zynisch ist.

Während Europa und Hollywood noch darüber diskutieren, ob Hamas „Widerstand“ sei, lachen die Israelis – nicht aus Zynismus, sondern weil Lachen ihre letzte Waffe gegen Heuchelei ist.

Greta Thunberg – das Symbol des falschen Gewissens

Greta, die einst für ein globales Gewissen stand, ist in Israel längst zum Symbol der moralischen Doppelmoral geworden. Sie protestierte lauthals gegen Israel, schwieg aber zu den Verbrechen der Hamas. Sie segelte für Gerechtigkeit, aber nur solange sie weiß war, sauber und mediengerecht.

„Eretz Nehederet“ hat das erkannt – und seziert es mit chirurgischer Präzision. Keine Hasskampagne, kein Spott um des Spotts willen. Sondern eine klare Botschaft: Wer Israel moralisch verurteilt, ohne seine Feinde zu verstehen, hat kein Herz, sondern ein Hashtag.

Satire, die trifft – weil sie recht hat

Der Sketch ist mehr als ein Witz über Greta Thunberg. Er ist ein Aufschrei aus einem Land, das täglich um seine Existenz kämpft – gegen Raketen, gegen Terror, gegen das moralische Urteil derer, die sicher in Europa sitzen und glauben, sie wüssten, was Gerechtigkeit ist.

„Eretz Nehederet“ hat ihnen eine Lektion erteilt – mit Witz, Schärfe und einem Mut, den man im Westen kaum noch kennt.


Autor: Bernd Geiger
Bild Quelle: Screenshot


Freitag, 24 Oktober 2025

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