Ein Berliner Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen die Corona Verordnungen

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Pallywood ist jene gewerbsmäßig betriebene PR-Abteilung, die mit vermeintlich "echten" Bildern und Filmen angebliche "Verbrechen der israelischen Armee" aufzeigen soll. Eine Film- und Bilderindustrie, deren Produkte von zumeist allzu leichtgläubigen, wie sensationsheischenden Zuschauern begierig aufgesogen werden - und selbst bei den nicht manipulierten Bildern werden die naheliegsten Fragen nach Kontext, Begleitumstände und Vorgeschichte kurzerhand ausgeblendet. Wenn es gegen den einzigen demokratischen und humanen Rechtsstaat im gesamten Nahen und Mittleren Osten geht, wird alles ungeprüft und unhinterfragt fast wie eine Offenbarung einer höheren Macht geglaubt und weiterverbreitet. Selbst einfachste Fragen scheinen dann den IQ von "Journalisten" und "Nahostkennern" bei weitem zu übersteigen.
Eines bis heute spektakulärsten Beispiele für die Primitivität der Pallywood-Propaganda ist der Fall Mohammed al-Dura - der, so will es die Pallywood-Legende, im Jahre 2000 im Süden des Gazastreifens von israelischen Soldaten erschossen wurde, um danach fröhlich wieder in seinem Elternhaus zu wohnen.
Der Fall al Dura beschäftigte sogar die französische Justiz, wie die linksliberale Tageszeitung Haaretz am 15.02.2012 berichtete:
"Pallywood-Lüge auch vor Gericht zusammengebrochen:
Arzt, der gegen al-Dura ausgesagt hat, freigesprochenEin französisches Berufungsgericht hat gestern den Arzt Yehuda David freigesprochen, der 2008 in einem Interview Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Jamal al-Dura geäußert hatte.
Der Fall führt zurück in die Zeit der Al-Aksa-Intifada, während derer im September 2000 al-Duras zwölfjähriger Sohn Muhammad erschossen worden war. Ein berühmtes Pressebild zeigt Vater und Sohn, die sich in einem Kugelhagel hinter einer Mauer verbergen. Suggeriert wurde, israelische Soldaten würden auf unbewaffnete Zivilisten schießen.
Jamal al-Dura hatte später in internationalen Medien wiederholt Narben präsentiert und behauptet, diese seien durch Kugeln der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte verursacht worden.
Dr. Yehuda David hatte 2008 in einem Interview mit einer französischen Wochenzeitung erklärt, er habe al-Dura 1994 behandelt, nachdem dieser von Hamas-Mitgliedern misshandelt worden war, die ihn der Kollaboration mit Israel beschuldigten. Die Narben stammten von diesem Vorfall und der anschließenden Operation.
Al-Dura verklagte Yehuda und den Reporter in Frankreich wegen Verleumdung und bekam in erster Instanz Recht. Yehuda ging jedoch in Berufung und hat nun in dem gestrigen Urteil letztinstanzlich Recht bekommen. Er habe in dem Interview seine Worte mit Bedacht gewählt und mit ausreichendem Beweismaterial untermauert, so dass der Vorwurf der Verleumdung nicht gelten könne, stellte das Gericht fest.
Israel hatte sich zunächst für den Tod des Jungen entschuldigt, später jedoch ergab eine Untersuchung des Vorfalls, dass Muhammad al-Dura sehr wahrscheinlich durch palästinensisches Feuer umgekommen war."
Selbstverständlich hat man in Pallywood die durchaus einträgliche Produktion einschlägiger Bilder und Filme nicht eingestellt - von entlarvenden Mißerfolgen muss man sich auch nicht abbringen lassen, solange man dankbare Abnehmer für die Eigenproduktionen hat. Und vielleicht schimmert in diesen Tagen am Horizont schon ein "neuer Fall al Dura" auf.
Oren Ben Avi / Jörg Fischer-Aharon
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Autor: fischerde
Bild Quelle:
Sonntag, 17 Februar 2013
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