Das Leid, das Europa nicht sehen will: Pünktlich zu den „Friedensgesprächen" die neuste Terrorwelle gegen jüdische Israelis

Das Leid, das Europa nicht sehen will:

Pünktlich zu den „Friedensgesprächen" die neuste Terrorwelle gegen jüdische Israelis


Pünktlich zu den „Friedensgesprächen" die neuste Terrorwelle gegen jüdische Israelis

von Ulrich J. Becker, Jerusalem

Gerade erst, diesen Mittwoch, fuhr der junge Soldat Eden, 19, von seinem Haus in Afula mit dem Bus nach Tel Aviv in seine Basis. Er tat das, was junge Soldaten in ihrer Grundausübung am meisten ersehen, er schlief ein wenig – in seinem Sitz.

Er konnte nicht wissen, dass in seinem Schlaf sich hinter ihm ein 16-Jaehrigen Araber aus Jenin naehrt, der sich entschlossen hatte einen ‘Jehudi’ zu ermorden. Er sticht Eden vor den Augen der Mitfaher kurzerhand ab – nach Berichten direkt ins Herz und in den Oberkörper.

Spaeter gibt der ‘junge Palaestinenser’ – oder wie es dann in der arabischen Propaganda heissen würd ‘das arme Kind’ – an, dass er sich an Israel raechen wollte. Warum? Wofür?

Wahlweise, weil er heute in Israel keine Arbeit fand, weil es in Jenin wenig Arbeit gibt, oder weil seine beiden Brüder wegen Terror und Mord in Israel im Gefaengnis sitzen.

Für den Westler vielleicht ein wenig unverstaendlich, wie man Terror und Mord benutzt, um sich dafür zu raechen, dass seine Brüder für Terror und Mord im Gefaengnis sitzen, denn so beweist man doch nur, wie richtig es ist, dass sie dort sitzen und man selbst schon lange dort sitzen sollte…

Ich würde eher tippen, dass der junge Judenmörder sich die Ehre und Preisungen seiner beiden Terrorbrüder zu Hause und in der PA allgemein zu Herzen nahm, genau wie den islamistischen Wert, Juden zu ermorden.

Und wenn man halt nichts Besseres zu tun hat, und ein grosser, von der PA gefeierter Held sein will, und über die EU via der PA noch eine satte Rente als Terrorist anstrebt, kann man mal kurz von Jenin nach Afula fahren und einen einen Juden abstechen.

Vor zwei Jahren schrieb ich dies in dem Artikel “Die abgrundtief grausamen und antisemitischen Kinder Oslos – Die neü Generation des ‘palaestinensischen’ Terrors…“:

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“Das ist eine neü Generation von Judenhass, von islamisch motivierten Terror. Und die beiden brauchten dafür nicht mal besonders ‘religiös’ sein. Sie waren keine Hamasanhaenger und nicht mal wirkliche Mitglieder in der ‘marxistischen’ Terrororganisation PFLP, sie waren einfach zwei Jungs – einer noch Schüler und einer Student, 17 und 19 Jahre alt (wenn sie bei Kaempfen getötet worden waeren, haetten die ‘Palaestinenser’ und die Welt sie unter ‘Kindern, die von israelischen Soldaten getötet wurden’ geführt), die Juden so sehr hassten, dass sie sogar bereit waren ohne Schusswaffen loszuziehen, um ein paar von ihnen zu ermorden, auch wenn sie dabei selbst draufgehen.

Das muss man sich mal vorstellen: Die beiden wollten Juden töten und erhalten 1) keine Waffen. Sie machen trotzdem weiter, auch wenn es nur mit Messern ist, und gelangen – durch Zufall, durch Nachlaessigkeit Israels, durch Planung und Ortskenntnis etc. -, bis zur Durchführung.

Dabei legen sie 2) unheimliche Grausamkeit und undifferenzierten unendlich tiefen Judenhass an den Tag.

Danach erzaehlen sie engen Freunden und Verwandten – offenbar sehr stolz – von ihrer Tat und gehen wieder ihrem normalen Lebenslauf in Schule und Uni nach. Beim Verhör geben sie 3) an, dass das Ziel der Tot als ‘Maertyrer’, als Schahid im Kampf gegen die Juden war - ein Ideal, dass die PA ununterbrochen in Kulur, Bildung und Medien forciert.

Im Motif, in der Hartnaeckigkeit und in der Grausamkeit haben wir es mit einer neün Art von Bestie zu tun, die anscheinend erst gerade das antisemitische Terrornest verlaesst.”

Ich denke, wir haben es hier mit dem gleichen Typ zu tun. Viele der letzten Terroristen, sind relativ jung und ‘Einzeltaeter’ aus einer Gesellschaft, die Judenmord preist und einen judenreinen Staat anstrebt.

Hier ist die sorgfaeltig und von ganz klein an von der PA und Hamas herangezogene Generation, die Juden schon im Kindergarten vernichten, verstümmeln, ausrotten, ermorden möchten. Es wird ihnen so beigebracht – im Kindergarten, im Kinderfernsehen, beim Gedichte aufsagen oder Lied singen, zu Hause, auf Veranstaltungen etc.. Und heraus kommen diese Monster, für die es eines der Höhepunkte des Lebens bedeutet und ewige Ehre sichert, einen Juden zu ermorden, egal welchen Alters, welchen Geschlechts und durch welche Grausamkeit. Diese Bestien schlüpfen weiter.

Die Motivation zum Judenmord ist so hoch, dass sie auch ohne effektive Waffen losgehen

Die israelischen anti-Terrormassnahmen haben dazu geführt, dass die Araber in den PA-Gebieten weit weniger bewaffnet sind, als zu Oslozeiten. Bemerkenswert, wie sie trotzdem immer wieder Anschlaege ausführen und wie kreativ sie in der Improvisation ihrer Mordwaffen sind – so gross ist die Motivation für Angriffe. Sie nehmen Traktoren, Messer, selbstgebaute Pistolen, Aexte, etc..

Angreifer in einer ‘Atmoshaere’ des Terrors

Dazu kommt, dass die letzten Terroristen nicht dem klassischen Schema der arabischen Terroristen entsprechen. Der gehörte klar definierten Terrorgruppen, wie Hamas, Fatach, PFLP, etc. an, mit Hierarchie, Symbolen, Finanzierung, Bewaffnung, Bekennervideos, Forderungen etc.. Die letzten Terroristen gehen ohne Gruppen vor. Die Ideologie des Judenmords steckt in ihnen auch so tief verwurzelt und die Schwierigkeiten an qualitative Waffen zu gelangen machen sie damit wett, dass der israelische Inlandsgeheimdienst sie viel schwieriger erahnen, verhindern und aufspühren kann.

In den letzten Monaten erlebt Israel ein Aufleben dieses neün, antisemitischen ‘Volksterrors’. Eine kurze Zusammenstellung – ja, wird man wohl kaum auf Tagesschau und Co. gehört haben. Es würde ja sonst auch den wichtigen Platz wegnehmen, den man mit Mahnungen und Warnungen vor dem ‘Siedlungsbau’ dringend braucht – und das ist doch das eigentlich Problem, gelle.

8. November: Arabsiche Terroristen schmeissen Molotowcocktails auf ein israelisches Auto nahe der Siedlung Tekoa. Das Ehepaar im Auto wird verletzt.

8. November: Arabischer Terrorist bei Naalin schafft es fast, einen israelischen Offizier zu überfahren. Er kann fliehen.

7. November: Arabischer Terrorist feürt mit Signalpistole auf israelische Tramper in einer Haltestelle. Israelische Soldaten können ihn rechtzeitig töten.

7. November: Arabischer Terrorist versucht einen Soldaten am Checkpoint Abu Dis bei Jerusalem zu erstechen. Die Soldaten reagieren rechtzeitig und töten den Angreifer.

17. Oktober: Ein arabischer Terrorist bricht mit seinem Bagger die Absperrungen einer israelischen Armeebasis und versucht israelische Soldaten zu überfahren, was ihm nicht gelingt.

10. Oktober: Zwei arabische Terroristen ermorden mit Hacken und Aexten den pensioniertne israelische Offizier Seriah Ofer vor seinem Haus im Jordantal. Seine Frau kann fliehen, verletzt sich dabei und befindet sich noch immer im Krankenhaus. Heute, am 14.11., appelierte sie im Radio mit trauriger Stimme an die Regierung, endlich aufzuwachen und dem arabischen Terror einen Riegel vorzuschieben. Die beiden Taeter gaben an, eigentlich ‘nur einen gewaltaetigen Raub’ vollführen zu wollen, aber als sie sahen, dass sie einen israelischen Offizier ermorden konnten, wollten sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

6. Oktober: Arabischer Terrorist schiesst ein neunjaehriges Maedchen vor ihrem Haus in der Siedlung Psagot an. Wir berichteten.

22. September: Arabischer Scharfschütze erschiesst den israelischen Soldaten Gal Kobi in Hebron waehrend Ausschreitungen. Wir berichteten.

20. September: Arabischer Terrorist lockt seinen langjaehrigen, israelischen Arbeitskollegen und Soldaten Tomer Chasan in sein Dorf, haelt ihn gefangen und ermordet ihn dann. Wir berichteten. Der Terrorist gibt nachher an, dass er seinen terroristischen Bruder, der in einem israelischen Gefaegnis sitzt, mit einem israelischen Soldaten freipressen wollte - wie bei Gilad Schalit -, ihn aber dann ermordete.

30. April: Arabischer Terrorist naehrt sich dem Familienvater Evjatar Borowski von hinten an einer Haltestellte nahe einer Siedlung, sticht auf ihn ein, stiehlt seine Pistole und erschiesst ihn. Der Terrorist war auch hier wieder jung und wurde erst zwei Monate vor diesem Mord aus einem israelischen Gefaengnis wegen einem Molotowanschlag freigelassen. Wir berichteten.

Es sei bemerkt, dass diese Liste unvollstaendig ist und erst Recht die Liste der versuchten Terroranschlaege, der etlichen Molotowcocktailwürfe, der Steinhagel etc. nicht aufgezaehlt sind.

Allein aro1 schaffte es nur über fünf dieser Anschlaege zu berichten. Was hat man davon in deutschen oder europaischen Medien gehört? Weiss man dort, dass Israel sich momentan in einer wachsenden Terrorwelle befindet?

Und ist es nicht interessant, dass dies gerade passiert, als parellel ‘Friedensverhandlungen’ einschliesslich Terroristenfreilassungen unterwegs sind (es begann im August, wo auch die bevorstehenden Freilassung angekündigt wurden – die Terrorwelle begann im September), die Israel von den ‘wohlmeinden’ ‘Friedensfreunden’ aufgedraengt wurden. Eür Herz für Terroristen, lieber Obama, Ashton und Co., bedeutet nun mal durchbohrte jüdische Herzen und unschuldige Leichen.

 

Erstveröffentlicht bei unserem Partnerblog Aro1.com

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Sonntag, 17 November 2013

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