Der ganz alltägliche deutsch-„palästinensische” Antisemitismus

Der ganz alltägliche deutsch-„palästinensische” Antisemitismus


Der ganz alltägliche deutsch-„palästinensische” Antisemitismus

Annette Groth, die “menschenrechtspolitische Sprecherin” der Fraktion der Partei Die Linke im Bundestag, veröffentlicht auf ihrer Website einen “Spendenaufruf Gazastreifen”, für den eine Deutsch-Palästinensische Medizinische Gesellschaft (DPMG e.V.) mit Sitz in Siegburg verantwortlich zeichnet. Darin heißt es:

“Durch die israelische Abriegelungspolitik, welche eine ungerechte Kollektivbestrafung der Bevölkerung von Gaza darstellt, leidet die Gesundheit der Zivilisten durch Verbot der Einlieferung von Treibstoff, Gas und medizinischem Material immens.”

Als Annette Groth sich vor etwas mehr als drei Jahren aufmachte, armen “Palästinensern” zu helfen, wurde sie von mit der Hamas und Al Kaida assoziierten Jihadisten auf das “Frauendeck” der Mavi Marmara gesperrt und mußte – gleichwohl vermutlich gegen ihren Willen – durch israelische Soldaten aus ihrer mißlichen Lage befreit werden.

Geladen hatte die Mavi Marmara im übrigen “Hilfsgüter”, deren Annahme schließlich selbst die “Regierung” Gazas verweigerte: Sie wollte mit überlagerten Medikamenten keine Experimente an “palästinensischen” Probanden vornehmen und hatte auch keine Verwendung für den restlichen Schrott, den man an Bord der Schiffe der “Gaza-Flotte” fand.

Nur wer sie abgrundtief haßt, kann danach “Palästinensern” noch die Unterstützung Annette Groths wünschen. Die Deutsch-Palästinensische Medizinische Gesellschaft (DPMG e.V.) will denn auch nur Israel verleumden und dämonisieren, wenn sie ein “Verbot der Einlieferung von Treibstoff, Gas” nach Gaza behauptet, das es nämlich gar nicht gibt.

Als Anfang November dem Kraftwerk in Gaza der Treibstoff ausging, lag das sogar nach Auskunft der Hamas gerade nicht an Israel. “We tried to get fuel from Israel via the Palestinian Authority, but it has imposed prohibitive taxes”, beschwerte sich damals etwa Fathi el-Sheikh Khalil, “deputy chairman” der “Energiebehörde” in Gaza, über das Regime in Ramallah.

Und selbst einige deutsche Journalisten wollten das Märchen von der israelischen Blockade, die in Gaza für Energiemangel sorge, nicht mehr kolportieren. “Der Import von Diesel über Israel wäre unter Umständen sogar möglich. Doch die Hamas weigert sich, diesen Schritt zu gehen, da bei der Einfuhr auf palästinensischer Seite Zoll fällig wäre”, wußte die tagesschau.

Die Deutsch-Palästinensische Medizinische Gesellschaft (DPMG e.V.) lügt in ihrem Bettelaufruf, Annette Groth, Mitglied des Bundestags sowie “menschenrechtspolitische Sprecherin” ihrer Fraktion, unterstützt die infame Verleumdung, indem sie sie weiterverbreitet. Daß Die Linke mit Annette Groth leben kann, ist ihr Problem. Sie bringt AS in den Bundestag.

 

tw_24 - Foto: "Juden raus"-Parole in Venezuela, dem Musterland der Pseudolinken

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Samstag, 04 Januar 2014

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