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von Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 26. April 2014
Analyse: Der österreichische Schriftsteller und Auschwitz-Überlebende Amery erkannte, dass „in Antizionismus Antisemitismus enthalten ist wie ein Gewitter in einer Wolke“.
Der gefeierte britische Romanautor Howard Jacobson eröffnete seine Rede am B’nai Brith World Center in Jerusalem letzten Oktober mit beißendem Sarkasmus: „Die Frage ist rhetorisch. Wann wird den Juden der Holocaust vergeben werden? Nie.“
Es hat jedoch nie eine Verschiebung in den Untermauerungen des Antisemitismus gegeben. Israel ist der kollektive Jude unter den Staaten geworden, wie der verstorbene französische Historiker Léon Poliakow über die neue Metamorphose des Judenhasses sagte.
Jacobson nahm damit die Augen öffnende Einsicht des israelischen Psychoanalytikers Zvi Rex auf, der gesagt haben soll: „Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Die antisemitische Logik, die hier am Werk ist, ist Europas krankhaft von Schuld erfüllte Reaktion auf den Holocaust, der – kurz gesagt – darin besteht die Last der Schuld den Juden zur Reinigung des Gewissens auferlegt. Zwei deutsch-jüdische, marxistische Philosophen, Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, prägten einen esoterisch-soziologischen Begriff für das, was sich im Deutschland nach der Schoah entwickelte: Schuldabwehr-Antisemitismus.
Einerseits könnten Adorno und Horkheimer als Spülbecken-Philosophie ankommen. Andererseits kann die Erklärungskraft, dass Hass gegen Juden und Israel als treibende Kraft hinter Antisemitismus-Schul steht, ein Fenster in die Europas eigenartige Besessenheit vom jüdischen Staat bieten.
Europa wird weithin davon verzehrt, Zucht und Strafe gegen Israel zu verhängen. Wie sonst sollen die Anstrengungen der deutschen Regierung und weiterer EU-Mitgliedsstaaten erklärt werden Produkte aus den umstrittenen Gebieten zu etikettieren? Die EU lehnt es ab, dasselbe Etikettierungssystem auf die andren territorialen Konflikte anzuwenden, die von China/Tibet über die Türkei/Zypern bis nach Marokko/Westsahara reichen.
Die Ursprünge der verstörenden Voreingenommenheit Europas gegenüber Israel können bis in die späten 1960-er Jahre zurückverfolgt werden. Der österreichisch-jüdische Schriftsteller und Auschwitz-Überlebenden Jean Amery erkannte, dass „im Antizionismus Antisemitismus enthalten ist wie das Gewitter in einer Wolke“.
Der deutsch-jüdische Autor Henryk M. Broder erfasst den toxischen Mix aus pathologischer Holocaustschuld mit dem Wunsch Israel aufzulösen vielleicht am besten. In einem Artikel schreib er Anfang der 1980-er Jahre, er sage seinen deutschen Zeitgenossen: „Ihr bleibt die Kinder eurer Eltern. Euer Jude von heute ist der Staat Israel.“
Sacha Stawski, Experte zu Antisemitismus in den deutschen Medien, sagte der Jerusalem Post am Montag: „Auf Israel bezogener Antisemitismus ist vielleicht die häufigste und hartnäckigste Form des Antisemitismus auf allen Ebenen der heutigen Gesellschaft.“
Stawski ist deutscher Jude und Herausgeber der Chefredakteur der Medienwatchdog-Seite Honesty-concerned; er fügte an: „Heute ist es nicht mehr in Mode Juden geradeheraus zu hassen, aber es absolut akzeptabel gegen das Innerste der Existenz des jüdischen Staates zu diskutieren und zu Demonstrieren – auf eine Art und mit Emotionen, die anders sind als zu jedem anderen Land.“
Die von Adorno und Horkheimer formulierte sozial-psychologische Theorie könnte – eventuell – ein Verständnis der paneuropäischen Epidemie bieten, die darauf fixiert ist Israel in einen menschlichen Sandsack (für das Boxtraining) zu verwandeln.
Übersetzung unseres Partnerblogs Heplev
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Autor: fischerde
Bild Quelle:
Montag, 05 Mai 2014
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