Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
[weiterlesen...]
Gegen den ehemaligen Präsidenten lehnt das Gericht die Berufung gegen die Freigabe von Finanzdokumenten an den New Yorker Staatsanwalt
[weiterlesen...]
Jüngsten Berichten zufolge könnte die Tochter des ehemaligen Präsidenten Senator Marco Rubio in Florida herausfordern.
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
[weiterlesen...]
Von gewalttätigen “Aktivisten” der BDS-Bewegung bedroht und angegriffen, mußte kürzlich der in der israelischen Hauptstadt Jerusalem lebende Bassem Eid, Mitgründer und Direktor der nicht unumstrittenen NGO Palestinian Human Rights Monitoring Group, einen Vortrag an der Universität in Johannesburg abbrechen und sich – eskortiert von Wachleuten – vor dem Mob in Sicherheit flüchten.
Die südafrikanische Filiale dessen, was sich anmaßt, als “Staat Palästina” auch den so um seine Redefreiheit Gebrachten zu repräsentieren, fand freilich keine kritischen Worte für die BDS-Schläger, sondern solidarisierte sich ganz ausdrücklich mit ihnen: “The Embassy of the State of Palestine wants to state it categorically that we fully support and appreciate [..] the BDS campaign”.
Bassem Eid spreche nicht für “Palästina” und habe mit seiner Reise nach Südafrika beabsichtigt, “to undermine the current nationwide 11th international Palestine solidarity campaign ‘Israeli Apartheid Week'”. Soll “Palästina” nach den Vorstellungen seiner westlichen Unterstützer ein “demokratischer” Staat werden, erhellt dieser Vorfall, was das Regime in Ramallah von Opposition hält.
Bemerkenswert aber ist auch das offene Bekenntnis zur BDS-Bewegung, die international sich für einen Boykott Israels einsetzt, der einerseits auf Menschen zielt – so sollen nach dem Willen der “Aktivisten” z.B. akademische Kontakte zu israe jüdischen Wissenschaftlern unterbleiben – und andererseits auf die Wirtschaft der jüdischen Demokratie in Form von Unternehmens- und Waren-Boykotten.
Die allerdings sind der PA untersagt. Unterstützt oder ruft sie gar zu ihnen auf, verstößt die “Regierung” der “Palästinenser” gegen die Pariser Protokolle, die Teil der Verträge von Oslo sind. In ihnen heißt es ganz unzweideutig, “jede Seite wird ihr Bestes tun, um Schaden für die Industrie der anderen Seite zu vermeiden”. Das Bekenntnis zur BDS-Bewegung ist damit eines gegen Frieden.
Gleichwohl setzt das Regime Abu Mazens in seinem Herrschaftsbereich auf antijüdische Boykotte. Während internationale Hilfsorganisationen wie etwas das UNHCR – nicht zu verwechseln mit dem UNHRC oder dem von der Hamas und den Vereinten Nationen betriebenen Joint Venture UNRWA – händeringend um Unterstützung für (nicht nur) Flüchtlinge aus Syrien betteln, spielen in Ramallah sich solche Szenen ab:
“We fully support and appreciate the BDS campaign”: “Palästinenser” im totalen Krieg gegen “jüdische” Milchprodukte
Klopfen “Menschenrechtaktivisten” mal wieder an und klagen über “Humanitäre Katastrophen” in “Palästina”, zeige man ihnen diese Bilder. Und vielleicht ist es auch keine schlechte Idee, sie Menschen zu zeigen, die das Pech haben, nicht qualifiziert zu sein, von UNRWA & Co. betreut zu werden. So sieht “palästinensische” Not aus, während nebenan elend vegetiert und krepiert wird.
tw_24
Lesen Sie hierzu auch:
Autor: joerg
Bild Quelle:
Samstag, 07 März 2015
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
"Viele Indikatoren" sagen uns, dass der Impfstoff "Schutz gegen die Übertragung" von Coronavirus bietet, sagt Albert Bourla, CEO von Pfizer.
[weiterlesen...]
Die Bundesagentur für Arbeit veranschlagt für Kurzarbeiter-Geld weitere 6,3 Milliarden Euro.
[weiterlesen...]
Die aktuelle Einschätzung in Israel ist, dass die Explosion ein gezielter Versuch des Iran gegen ein israelisches Schiff war.
[weiterlesen...]
Der israelische Geheimdienst enthüllt, dass ein Rehovot-Mann verhaftet wurde, weil er Informationen über das Raketenabwehrsystem an die Hamas übermittelt hatte.
[weiterlesen...]
Der Minoritätsführer des Senats, der Republikaner von Kentucky, Mitch McConnell, sagte am Donnerstag, er würde den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump "absolut" unterstützen, wenn er 2024 als GOP-Kandidat nominiert würde.
[weiterlesen...]
Die Mittelstandsvereinigung der CDU hatte gestern vorgeschlagen, ARD und ZDF zusammenzulegen, um den Betrieb effizienter und kostengünstiger zu machen.
[weiterlesen...]
Da ich in meiner Geburtsstadt noch einiges zu erledigen hatte dachte ich, der Montag wäre dafür ganz praktisch, da gehen Mühlhäuser neuerdings gern mal für Demokratie und Freiheit spazieren.
[weiterlesen...]
Das jüngst beschlossene Maßnahmenpaket ist eine Reaktion darauf, dass manche Vorstädte Frankreichs praktisch an den Islamismus verloren wurden.
[weiterlesen...]