Israel hilft in Nepal und die Haaretz giftet: Gideon Levys Heuchelei

Israel hilft in Nepal und die Haaretz giftet:

Gideon Levys Heuchelei


Gideon Levys Heuchelei

Am vergangenen Sonnabend erschütterte ein Erdbeben die Himalaya-Region, das vor allem Nepal traf, aber auch in Indien und China Opfer forderte. Die Zahl der Toten in Nepal wird mittlerweile mit 6.200 angegeben, über 13.000 Menschen wurden verletzt, 2,8 Millionen sind obdachlos. Chancen, Überlebende aus den Trümmern zu bergen, schwinden.

Zu den ersten Staaten, die Helfer und Hilfsgerät in das Erdbebengebiet schickten, gehörte Israel, das nun mit etwa 250 Rettungskräften und Ärzten das zweitgrößte internationale Team stellt. Seit Mittwoch ist ein Feldhospital der israelischen Streitkräfte in Betrieb, dessen Personal bereits weit über 200 teils schwer verletzte Menschen behandeln konnte.

Dieser schnelle und selbstlose israelische Einsatz mißfällt Gideon Levy, einem Autor der Zeitung Haaretz. In einem Kommentar setzt er Gaza gleich mit Nepal und faßt seine Gedanken in dem Satz zusammen, “the evil army in Palestine has become the salvation army in Nepal”, das Engagement daund dort offenbare “Israel’s moral hypocrisy”.

Tatsächlich ist es freilich Gideon Levy, dessen moralischer Kompaß nachjustiert werden muß. In Gaza herrscht seit einigen Jahren eine islamistische Bande, die all ihr Handeln ihrem erklärten Ziel unterordnet, Israel und das Judentum auszulöschen. Die Hamas führt ihren Krieg auf dem Rücken der Bevölkerung Gazas und bringt immer wieder Leid über sie.

Die Zerstörungen in Gaza sind keine Naturkatastrophe, sondern Folge der menschenverachtenden Ideologie des Jihad. Niemand zwingt den“palästinensischen” Ableger der Ikhwan, seine Ressourcen in Raketen- und Tunnelbau zu investieren, in Terrorismus, statt in den Aufbau eines friedlichen und zivilen Gemeinwesens.

Kämpfen die israelischen Streitkräfte gegen die Hamas und andere“palästinensische” Gangs, so verteidigen sie zivilisatorische Werte gegen die Barbarei. Sie wollen Leben bewahren und Werte. Und dies ist auch die Motivation hinter dem humanitären Engagement in Nepal, nur wird dort gegen die Folgen einer Naturkatastrophe gekämpft.

Letztere kann und wird es immer wieder geben, die von der Hamas ausgehende Gefahr dagegen könnte überwunden werden. Doch für Gideon Levy scheint gerade das undenkbar zu sein: Gaza ohne Hamas. Was haben die “Palästinenser” ihm getan, daß er ihnen die Befreiung vom islamistischen Terror so mißgönnt?

 

tw_24 - Foto: Gideon Levy (Foto: von Soppakanuuna (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons)

 

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Autor: joerg
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Freitag, 01 Mai 2015

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